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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung

Alle Informationen zu den Vierteljahrsheften zur Wirtschaftsforschung auf einen Blick

Die Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung sind die älteste Publikation des DIW Berlin, sie erscheinen bereits seit 1926. Seitdem hat sich viel verändert, auch die Vierteljahrshefte: Seit 2008 erscheinen sie mit neuem Konzept und frischer Aufmachung.

Die Grundidee bleibt aber gleich: Aktuelle Themen aus der Wirtschaftspolitik werden hier aufgegriffen und von Autoren am DIW Berlin und darüber hinaus erläutert und diskutiert. Angesammeltes Forscher- und Expertenwissen wird auf wirtschaftspolitische Probleme angewandt. Die Vierteljahrshefte bieten Orientierungshilfe zu komplexen wirtschaftspolitischen Themen und zeigen neue Perspektiven und Lösungsvorschläge auf.

DIW Berlin:

Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D, Präsident des DIW Berlin

Prof. Dr. Martin Gornig, stv. Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte

Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt

Prof. Dr. Alexander Kritikos, Leiter der Forschungsgruppe Entrepeneurship

Prof. Dr. Lukas Menkhoff, Leiter der Abteilung Weltwirtschaft

Prof. Dr. Dorothea Schäfer (Chefredaktion)

Extern:

Prof. Dr. Bernhard Emunds, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen

Prof. Thomas Gehrig, Ph.D., Universität Wien, Österreich

Prof. Dr. Horst Gischer, Universität Magdeburg

Prof. Hans-Helmut Kotz, Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE)

Dr. Claus Michelsen, Verband der forschenden Pharmaunternehmen

Prof. Dr. Doris Neuberger, Universität Rostock

Prof. Dr. Andreas Pfingsten, Universität Münster

Prof. Andreas Stephan, Ph.D., Universität Jönköping, Schweden

Die Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung sind die älteste Publikation des DIW Berlin, sie erscheinen bereits seit 1926. Angesammeltes ForscherInnen- und ExpertInnenwissen wird auf wirtschaftspolitische Probleme angewandt.  Das DIW Vierteljahrsheft bringt Praktikerinnen und Praktiker aus Wirtschaft und Politik mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am DIW Berlin und weit darüber hinaus zusammen. Jedes Heft greift ein aktuelles Thema aus der Wirtschaftspolitik auf. So bietet die Zeitschrift wichtige Orientierungshilfe zu komplexen wirtschaftspolitischen Themen und zeigt neue Perspektiven und Lösungsvorschläge auf.

Alle Beiträge werden begutachtet. Die Themen der nächsten Schwerpunkthefte und ausführliche Hinweise für Autorinnen und Autoren können der DIW-Internetseite entnommen werden. Beiträge sind an die Chefredakteurin Prof. Dr. Dorothea Schäfer und an die jeweiligen Heftverantwortlichen einzusenden. Berücksichtigt werden nur Originalbeiträge, die im Falle der Annahme auch tatsächlich zur Veröffentlichung in den Vierteljahrsheften zur Verfügung stehen.

Die Beiträge können in deutscher und in englischer Sprache eingereicht werden. Bei englischsprachigen Beiträgen sollten die Autorinnen und Autoren ein professionelles Proofreading vor Abgabe ihres Beitrages durchführen lassen. Eine Zusammenfassung des Beitrags ist in deutscher und in englischer Sprache gesondert zu erstellen. Diese soll jeweils nicht mehr als 150 Wörter umfassen. Außerdem müssen dem Manuskript mindestens drei Begriffe der JELKlassifikation und mindestens drei englischsprachige Keywords beigefügt werden. Neben dem Regelfall des deutschsprachigen Heftes sind auch Vierteljahrshefte in englischer Sprache möglich, wenn die Themenstellung dies nahelegt. Hefte können aber auch deutsch- und englischsprachige Beiträge enthalten.

Das Manuskript ist in Schriftgröße 12 pt im Zeilenabstand von 1,5 zu erstellen und mit einem linken und rechten Rand von 2,5 cm zu versehen. Der Umfang des Manuskripts sollte 15 Seiten (circa 30 000 Zeichen, ohne Tabellen und Abbildungen) nicht überschreiten. Die Zitierweise ist den Aufsätzen des Vierteljahrsheftes zu entnehmen.

Der Textteil ist in MS Word zu liefern. Tabellen und Abbildungen sind als separate Dateien (Tabellen in MS Excel, Abbildungen zusammen mit den zugrunde liegenden Daten – entweder ebenfalls in Excel oder einem anderen gängigen Grafikprogramm) zu liefern. Alle Abbildungen müssen in reproduktionsfähiger Form vorliegen. Die Stellen, an denen sie im Text erscheinen sollen, müssen im Manuskript markiert werden. Die maximale Breite von Tabellen und Abbildungen beträgt 12,6 cm. Bei Tabellen die Zeilen- und Spaltenmerkmale bitte übersichtlich aufteilen. Anmerkungen und Fußnoten sowie Quellenangabe(n) bitte unter dem Tabellenfeld beziehungsweise der Grafik positionieren.

Wichtige Hinweise

Falls Sie Abbildungen oder Ähnliches aus dem Internet entnehmen, bitten wir um Mitlieferung einer Kopie der Druckgenehmigung.

Es ist nicht möglich für eine Veröffentlichung im VJH ein Honorar zu zahlen. Die Verwertungsrechte der im VJH erscheinenden Artikel sind eingeschränkt. Es gilt eine einjährige Sperrfrist, erst danach sind die Artikel frei zugänglich.

Hier finden Sie eine Vorschau auf die nächsten Vierteljahrshefte und Call for Papers.

Top 10 der Aufsätze aus den Vierteljahrsheften zur Wirtschaftsforschung auf EconStor.

Abonnements
Ein Abonnement der Zeitschrift beinhaltet sowohl die gedruckte Ausgabe als auch den Onlinezugang. Sie können dabei zwischen zwei Varianten wählen: Zugang via Username und Passwort oder aber via IP-Kontrolle. Bitte wenden Sie sich an Ihre Buchhandlung oder den Verlag Duncker & Humblot. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum Abonnement: Vierteljahrshefte bei Duncker & Humblot.

Einzelhefte gedruckt
Hefte können auch separat gekauft werden, bitte wenden Sie sich ebenfalls an den Verlag Duncker & Humblot oder eine Buchhandlung in Ihrer Nähe.

Aufsätze und Hefte als Datei
Online finden Sie die Vierteljahrshefte auf der E-Journals-Plattform des Verlags. Mit Ausnahme der jüngsten vier Hefte sind die Inhalte frei verfügbar; Inhalte der vier letzten Hefte sind nur für Abonnenten zugänglich. Wenn Sie nicht über ein Abonnement verfügen, können Sie diese Aufsätze und Hefte einzeln kaufen.

Die Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung werden auch auf der Internet-Plattform RePEc (Research Papers in Economics) nachgewiesen.

Kontakt

Dorothea Schäfer
Dorothea Schäfer

Forschungsdirektorin Finanzmärkte in der Abteilung Kommunikation

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