Direkt zum Inhalt

Abschlagsfreie Rente mit 63 schafft neue Ungerechtigkeiten. Kommentar von Kornelia Hagen

Kommentar vom 19. Februar 2014

Über den richtigen Weg für eine beitragsgerechte und nachhaltig soziale Alterssicherung wird einmal mehr quer durch die Landschaft rentenpolitischer Experten und Institutionen heftig gestritten. Dabei geht es den einen um konkrete Reformen, anderen auch um grundsätzliche Prinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), etwa um Fragen der Beitragsäquivalenz und Solidarität in der GRV und um die Frage der Finanzierung aus Beitrags- oder aus Steuermitteln. Der Anlass für die aktuelle rentenpolitische Auseinandersetzung ist der vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzesentwurf über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Der vollständige Kommentar im Wochenbericht 8/2014 (PDF, 167.59 KB)

keyboard_arrow_up