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Wie die Kombination von Messungen helfen kann, die Risikobereitschaft besser einzuschätzen

Bericht vom 19. Oktober 2016

In vielen Ländern der Welt, Deutschland eingeschlossen, sind Finanzberater (hier Personen, die Privatanleger bei Finanzanlagen beraten) heutzutage gesetzlich verpflichtet, die Risikoeinstellung ihrer Kunden zu erfassen, um ihnen dabei zu helfen, die passendste Anlageentscheidung zu treffen. Die meisten Institutionen, die eine Finanzberatung anbieten (beispielsweise Banken), verwenden für diese Erfassung nur eine einzige Messmethode. Zum Beispiel bitten sie ihre Kunden, eine Frage zur eigenen Risikoeinstellung zu beantworten oder aus mehreren, mehr oder weniger riskanten Alternativen eine auszuwählen.

Der gesamte Wochenbericht von Lukas Menkhoff und Sahra Sakha in: DIW Wochenbericht 42/2016 (PDF, 222.61 KB)

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