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DIW Berlin stellt 3 der 15 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands 

Pressemitteilung vom 8. September 2014

Drei Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sind in der Rangliste der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands unter den ersten 15 platziert. Das Ranking der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), das die Medienpräsenz, den Einfluss auf politische Entscheidungsträger und die Forschungsleistung berücksichtigt, listet DIW-Präsident Marcel Fratzscher an Position zwei. DIW-Vorstandsmitglied Gert G. Wagner schaffte es auf Rang neun, Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt, auf Position 13. Auf den ersten 100 Plätzen sind sechs weitere DIW-Forscher vertreten: die Bildungsökonomin C. Katharina Spieß, die Forschungsdirektoren Alexander Kritikos und Christian von Hirschhausen, der Verteilungsexperte Markus Grabka, die Genderexpertin Elke Holst und der Steuerexperte Stefan Bach. Damit ist das DIW Berlin in der Rangliste präsenter als jedes andere deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut.

Auf der Spezialliste der in den Medien meistzitierten Ökonomen stehen neben Marcel Fratzscher und Claudia Kemfert auch der DIW-Arbeitsmarktexperte Karl Brenke und DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. Zu den 50 einflussreichsten Ökonomen in der Forschung gehört neben Fratzscher und Wagner auch der Dean des DIW-Graduate-Centers, Helmut Lütkepohl.

„Das Ökonomen-Ranking ist Anerkennung und Auszeichnung für die Arbeit des DIW Berlin und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so DIW-Präsident Marcel Fratzscher. „Die Rangliste zeigt, dass das DIW Berlin breit aufgestellt ist und wichtige Debatten in Politik, Wissenschaft und Medien mitgestaltet. Diesen Weg werden wir weitergehen.“

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