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SOEP-Newsletter 47, Januar 2000 |
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Ende des vergangenen Jahres hatten wir im DIW mit Problemen der Hard- und Software-Umstellung für ein »milleniumsicheres« Betriebssystem zu kämpfen. Leider trugen die hierdurch bedingten Instabilitäten des Rechners auch zu einer Verzögerung der Aufbereitung und damit der Auslieferung der SOEP-Daten bei. Sie erhalten die Daten im Februar. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei dieser Datenweitergabe wurden umfangreiche Updates vorgenommen und wieder viele neue zusätzliche Informationen beigefügt, die Ihnen den Umgang mit den SOEP-Daten noch mehr erleichtern sowie eine erweiterte Basis für Ihre Analysen liefern sollen. Es wurden fast alle Records aktualisiert, die Hochrechnung wurde überarbeitet und Stichprobe E wurde integriert; es werden u.a. Designgewichte neu entwickelt und entsprechend dokumentiert weitergegeben. Zum neuen Jahr haben wir noch eine sehr erfreuliche Nachricht: Die SOEP-Stichprobe wird im Jahr 2000 eine erhebliche Erweiterung um etwa 6000 Haushalte erfahren. Ihnen werden mit der Datenweitergabe im Jahr 2001 daher etwa 13.000 bis 14.000 Haushalte als Grundgesamtheit (Querschnitt) für Ihre Analysen zur Verfügung stehen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in diesem NEWSLETTER. Die SOEP-Gruppe wünscht Ihnen ein schönes und erfolgreiches neues Jahr! Mit freundlichen Grüßen
Elke Holst
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SOEP Datenbestellung |
Bitte ordern Sie die neueste SOEP Welle (1998) mit dem diesem NEWSLETTER
beigefügten Bestellschein oder via Internet (auf unserer Homepage
befindet sich ein interaktives Bestellformular).
Auch in diesem Jahr gilt wieder unser special offer: Sollten Sie als VertragsnehmerIn zusätzliche CDs benötigen, so können Sie diese zum Vorzugspreis von DM 10,-- zuzüglich Versandkosten bestellen. Dieser Preis gilt nur für Duplikate. Für die erste CD-ROM müssen wir nach wie vor DM 50,-- berechnen (zuzüglich Versandkosten). Das Vorzugsangebot gilt solange der Vorrat reicht. Bei Rückfragen inhaltlicher Art wenden Sie sich bitte an Rainer Pischner (Tel.: -319 oder Email: rpischner@diw.de) oder John Haisken-De New (Tel.: -461 oder Email: jhaiskendenew@diw.de).
Bei Fragen zur technischen Abwicklung der Datenweitergabe (Datenbestellung,
Dokumentation, Versand) kontaktieren Sie bitte Sabine Kallwitz oder
Floriane Weber (Tel.: -292 oder Email: soepmail@diw.de).
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SOEP-Lehrversion |
Unser Datenbestand nimmt immer größere Speicherkapazitäten in Anspruch. Seit dem letzten Jahr geben wir deshalb statt einer, zwei CD-ROMs weiter. Aus Platzgründen mußte dieses Jahr die Weitergabe der 50%-Lehrversion sowie der 5%-»Probier«-Version auf das TDA Format beschränkt werden. NutzerInnen, die auf andere Formate zurückgreifen möchten, können weitere Versionen (SAS, SPSS, STATA) auf einer kostenfreien extra CD-ROM anfordern. Hierzu wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiterinnen in der Dokumentation Sabine Kallwitz oder Floriane Weber (Tel. -292 oder per Email: soepmail@diw.de). | |||||||||||
Hochrechnungs- faktoren |
Die Hochrechnung der SOEP-Daten wurde für die jüngste
Datenauslieferung zweifach verbessert: Zum einen bieten wir jetzt
reine »Designgewichte« an, in die die designbedingten
Ziehungswahrscheinlichkeiten der (jeweiligen) ersten Welle eingehen.
Diese Gewichte sollen nutzungsdefinierte (ökonometrische) Modellierungen
des Ausfallprozesses im SOEP unterstützen. Die Dokumentation der
Designgewichte befindet sich auf der CD-ROM; sie ist außerdem als
DIW-Diskussionspapier über das Internet oder auch als Hardcopy bei
unserer Dokumentationsstelle (Sabine Kallwitz oder Floriane Weber, -292,
soepmail@diw.de)
erhältlich.
Zum zweiten wurde die - insbesondere in deskriptiven Analysen häufig benutzte - Querschnittshochrechnung des SOEP überarbeitet. Intention ist es, nicht nur in der jeweiligen Startwelle, sondern auch in allen Folgewellen Querschnittsgewichte bereitzustellen, die zentrale Randverteilungen des Mikrozensus wiedergeben. Aufbauend auf der unveränderten Längsschnittsgewichtung wurden die Querschnitts-Hochrechnungsfaktoren an nachfolgend aufgeführte Randverteilungen des Mikrozensus angepaßt (diese wurden auch zur Hochrechnung der ersten Welle der Stichprobe E genutzt). Die Anpassung wurde getrennt nach alten und neuen Ländern für die Jahre 1990 bis 1998 durchgeführt. Stichprobe E wurde bei der Hochrechnung wie die Altstichproben behandelt. Bei den Haushalten wurde die wohnberechtigte Bevölkerung in Privathaushalten auf Basis des Mikrozensus zugrunde gelegt. Die Anpassung erfolgte an die Haushaltsgröße (1-,2-,3-,4-Personen und Haushalte mit 5 und mehr Personen), Altersklassen (15 bis 69 Jahre, 70 Jahre und älter), Geschlecht (männlich) und Nationalität (nicht-deutsch). Bei den Personen bildete die Bevölkerung in Privathaushalten am Hauptwohnsitz die Basis. Die Gewichte für Anstaltshaushalte und Personen in Anstaltshaushalten blieben unverändert. Die Randanpassungen auf Haushaltsebene wurden mit der DOS-Version des Programms ADJUST von Joachim Merz (Universität Lüneburg) vorgenommen. Die für ADJUST erforderlichen Startgewichte berücksichtigten die Struktur der alten Hochrechnungsfaktoren, die geschätzten Bleibewahrscheinlichkeiten sowie Sonderfälle, die durch temporäre Ausfälle und Gründung von Neu-Haushalten auftraten. Die alten Hochrechnungsfaktoren werden natürlich nicht gelöscht, sondern weiterhin für Vergleichszwecke in den Files PHRFOLD und HHRFOLD ausgeliefert. Die auf den CD-ROMs mit ausgelieferte Version des »Equivalent Files« enthält bereits die neuen Hochrechnungsfaktoren (sowie einige geringfügige Verbesserungen der Einkommensvariablen), während die US-Version noch auf den alten Hochrechnungsfaktoren basiert. Die Dokumentation der neuen Querschnittshochrechnung befindet sich auf der CD-ROM, und wird als Bestandteil des Desktop-Companions im Internet zu finden sein. Die Ergänzungsstichprobe E ist nun voll in den SOEP-Datenbestand integriert. Das bedeutet auch eine gemeinsame Querschnittshochrechnung der Altstichproben A-D und der Stichprobe E. Zu diesem Zweck wurde eine »konvexe Gewichtung« gewählt, deren Dokumentation ebenfalls auf der CD-ROM zu finden und demnächst als DIW-Diskussionspapier auf unserer Homepage bzw. als Hardcopy direkt bei der Projektgruppe abrufbar ist. Die Konvexgewichte wurden so gewählt, daß die Varianz verschiedener Schätzer möglichst klein wird. Mit der angebotenen Lösung erhält die Stichprobe E ein gegenüber ihrer Fallzahl überproportionales Gewicht. Dies ist der Tatsache geschuldet, daß sich die Varianz der Schätzer in den Altstichproben A-D u.a. aufgrund der Panel-Attrition im Laufe der Zeit vergrößert hat. Die ursprünglichen Hochrechnungsfaktoren (nach der neuen Randanpassung) werden (ab 1998) mit dem Faktor 0,8 multipliziert, die Hochrechnungsfaktoren der Stichprobe E werden mit dem Komplementärfaktor 0,2 gewichtet. Für getrennte Analysen ist die Umgewichtung der Altstichproben sowie die der Stichprobe E somit leicht rückgängig zu machen. Die speziellen Hochrechnungsfaktoren OHHRFD und OPHRFD für Stichprobe D blieben unverändert. Sollten Sie Rückfragen zur Hochrechnung haben, wenden Sie sich bitte an Martin Spiess (Tel.- 602, Email: mspiess@diw.de) oder Markus Pannenberg (-678, mpannenberg@diw.de) aus der SOEP-Gruppe; zu Fragen im Zusammenhang mit der Randanpassung steht Ihnen insbesondere Rainer Pischner (Tel.: - 319, Email: rpischner@diw.de) für Auskünfte gerne zur Verfügung. |
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Vergrößerung der SOEP-Stichprobe |
In den Jahren 2000 bis 2002 sollen einige Innovationen bei der Erhebung von
Haushalts-Paneldaten erprobt werden. Gewissermaßen »nebenbei« ergibt sich
dadurch eine signifikante Vergrößerung der SOEP-Stichprobe um
ca. 6.000 Haushalte. Ab Mitte 2001 werden damit im Querschnitt etwa
13.000 Haushalte zur Auswertung zur Verfügung stehen.
Mit Hilfe der Innovations-Stichprobe, die im Frühjahr 2000 ins Feld gehen wird, werden »riskante« Verfahren getestet werden, die bislang nicht genutzt wurden um die Teilnahmebereitschaft der Befragten nicht zu gefährden:
Die Innovations-Stichprobe wird vom BMBF finanziert.
Für weitere Fragen in diesem Zusammenhang steht Ihnen Jürgen
Schupp aus der SOEP-Gruppe (Tel.: -238, Email: jschupp@diw.de) als
Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
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Kurs zur Einführung in die Nutzung von SOEP-Daten am 16. und 17. März 2000 im DIW |
Wir möchten Sie in diesem NEWSLETTER nochmals auf unseren
deutschsprachigen Einführungskurs zur Analyse der SOEP-Daten aufmerksam
machen. Nach einer einleitenden Plenarveranstaltung mit Vorträgen zu
»Inhalt, Struktur und Nutzungsmöglichkeiten der SOEP-Daten«
sowie zur
»Hochrechnung und Gewichtung« liegt der Schwerpunkt des
Workshops in
Hands-on sessions, in deren Verlauf der Umgang mit den SOEP-Daten auf der
Basis verschiedener Softwarepakete am PC in kleinen Arbeitsgruppen
geübt wird. Dabei wird auch das umfangreiche Dokumentationsmaterial
(SOEP-lit, SOEP-info, BIOSCOPE, Desktop Companion) vorgestellt.
InteressentInnen für den Workshop im DIW am 16. und 17. März 2000 bewerben sich bitte mit beiliegendem Anmeldeformular. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Die Reisekosten müssen jedoch selbst übernommen werden. Teilen Sie uns mit der Anmeldung bitte auch mit, für welches Softwarepaket Sie sich vorrangig interessieren. Kenntnisse dieser Analyse-Software sind absolute Voraussetzung: Der Workshop gibt eine Einführung in die Analyse der SOEP-Daten, aber nicht in Software-Pakete wie z.B. SPSS oder SAS. Darüber hinaus gilt als weitere wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Workshop ein intensives Durcharbeiten des »Desktop Companion« von John P. Haisken-De New und Joachim R. Frick, das Sie mit der letzten Datenweitergabe (auf CD-ROM) erhalten haben. NutzerInnen, die kein CD-ROM-Laufwerk zur Verfügung haben, können sich das Desktop Companion von unserer Homepage abrufen oder auf Diskette bei Sabine Kallwitz oder Floriane Weber (Tel. -292 oder per Email: soepmail@diw.de) bestellen.
Sollten Sie weitere Fragen zum Workshop haben, wenden Sie sich bitte an
Joachim Frick
(Tel. -279 oder Email:
jfrick@diw.de).
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Personalia |
Laura Romeu wird für die nächsten zwei Jahre als Doktorandin mit dem SOEP assoziert sein. Sie wird ihre Doktorarbeit zum Thema: »Einkommensverteilung und Gesundheitszustand im internationalen Vergleich« schreiben. Laura Romeo ist Mitglied des Graduiertenkollegs »Bedarfsgerechte und kostengünstige Gesundheitsversorgung« der Technischen Universität Berlin, an dem bereits Markus Grabka aus der SOEP-Gruppe beteiligt ist. | |||||||||||
CALL FOR PAPERS: |
Workshop on item- and unit-nonresponse in panel surveys, May 25-26, 2000 in Berlin/Germany Deadline: January 15, 2000 A workshop on item- and unit-nonresponse in panel surveys to be held in Berlin, May 25-26, 2000, provides researchers the opportunity to present and discuss new developments in the field of statistical methods for dealing with item- and unit-nonresponse in panel surveys. This includes statistical methods dealing with special patterns of nonresponse, ignorable and non-ignorable nonresponse mechanisms, item- and unit-nonresponse, approaches using external information as well as methods dealing with various types of nonresponse simultaneously. Researchers working in this field are encouraged to submit a one page abstract. Electronic submissions are accepted in the following formats: MSWord, *.pdf and PostScript files. The deadline for submissions is January 15, 2000. Authors will be notified by February 10, 2000. All papers must be written and presented in English.
Invited speakers:
Members of the program committee include:
Further information is available from:
phone: +49-30-8 97 89-602 Interested parties can also consult our homepage <http://www.diw.de/soep/2000/wshop.html>, which will be periodically updated.
Please email submissions or FAX to Martin Spiess.
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CALL FOR PAPERS: |
4th International German Socio Economic Panel
Conference - GSOEP2000 - Berlin, July 5-7, 2000 Deadline: February 28, 2000 The fourth international German Socio-Economic Panel (GSOEP) conference will be held in Berlin, July 5-7, 2000. The conference provides researchers who use the GSOEP the opportunity to present and discuss their work with other researchers familiar with the GSOEP data. Researchers in all disciplines that use either the full 100% or Public-Use version of the GSOEP or the GSOEP part of the Cross-National Equivalent file are encouraged to submit an abstract. Research making use of the longitudinal features of the GSOEP data are especially encouraged. Those interested should submit a one page abstract. Electronic submissions are accepted in the following formats: MSWord, WordPerfect or *.pdf files. The deadline for submissions is February 28, 2000. Authors will be notified by March 17, 2000. All papers must be written and presented in English. Shorter versions of accepted papers will be published in a volume of conference proceedings with the understanding that a full version of your paper may be submitted to another professional journal.
Keynote speakers:
Members of the program committee include:
Further information is available from:
Tel.: +1-919-660-56 14
Dr. Dean R. Lillard,
Tel.: +1-607-255-9290
Elke Holst
Tel.: +49-30-89789-281 Please email submissions or FAX to Elke Holst. Travel expenses will be reimbursed for scholars living outside Germany who present a paper. We ask German scholars to travel on their own funds, if possible. But in extraordinary cases reimbursement for travel expenses within Germany is possible. The »Society of Friends of the DIW« has decided to honor the presenters of the best three papers. The GSOEP2000 program committee will choose the best three papers which will be announced at the end of the conference.
Interested parties can also consult our homepage
<http://www.diw.de/soep/2000/gsoep.html>,
which will be periodically updated.
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Personnel |
Laura Romeu, Ph.D. student at the Graduiertenkolleg »Need-based and cost-effective Health Care: the foundations of optimal resource allocation« at the Technical University Berlin (TUB), will be associated with the SOEP group at the DIW for about two years. She writes her dissertation about »Income distribution and state of health, an international comparison« and will work together with Markus Grabka. | |||||||||||
News from Cornell: |
All is well at Cornell. Cross-National Equivalent File Project Director
Richard Burkhauser traveled to Paris to deliver a paper at the Organization
of Economic Cooperation and Development. The paper was titled,
»Implications of Trends in Disability for Pension
and Retirement Systems, Employment, and Active Aging.«
Project Manager Dr. Dean R. Lillard attended a two-day workshop October 9 and 11 on Panel Data Sets organized by the Panel Study of Income Dynamics. SOEP Director Gert Wagner and John Haisken-DeNew attended as did representatives of the British Household Panel Study and the Health and Retirement Study. Both Rich and Dean attended the Association of Policy Analysis and Management Meetings in Washington, DC. Rich to present research on disability and labor force participation in the United States, Dean to discuss research on alternative educational credentialing. * * * |
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New GSOEP Publications
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The complete reference of all GSOEP based articles is available on
»SOEP-Lit«, a program you can get on disk (order with the attached order form)
or via FTP directly from our homepage:
<http://www.diw.de/soep/slit_home_de.html>
You can also make searches for GSOEP publications interactively (in English and German language) via: <http://www.diw.de/soep/soeplit/>. * * * Ein vollständiges Verzeichnis sämtlicher Belegexemplare liegt in dem EDV-gestützten Informationssystem SOEP-Lit vor, das Sie via FTP in gepackter Form vom DIW-Server »abholen« können, um es anschließend auf Ihrem PC zu installieren. <http://www.diw.de/soep/slit_home_de.html> Sie haben auch die Möglichkeit, interaktiv im Internet Literaturrecherchen im SOEP-Lit durchzuführen unter <http://www.diw.de/soep/soeplit/>.
Bauer, Thomas und Zimmermann, Klaus F. (1999):
Beblo, Miriam (1999):
Biewen, Martin (1999):
Biewen, Martin (1999):
Biewen, Martin (1999):
Bird, Edward J.; Kayser, Hilke; Frick, Joachim R. und Wagner, Gert G. (1999):
Brynin Malcolm und Schupp, Jürgen (1999):
Buslei, Hermann und Steiner, Viktor (1999):
Fabig, Holger (1999):
Franz, Wolfgang (1999):
Frick, Bernd; Frick, Joachim, und Schwarze, Johannes (1999):
Gang, Ira N. und Zimmermann, Klaus F. (1999):
Hank, Karsten (1998):
Hartmann, Josef und Rosenbladt, Bernhard von (1999):
Haug, Sonja (1999):
Hauser, Richard (1999):
Hauser, Richard; Hübinger, Werner und Stein, Holger (1999):
Holsteuer, Michael (1999):
Kreyenfeld, Michaela und Wagner, Gert G. (1999):
Lauterbach, Wolfgang und Lüscher, Kurt (1999):
Matiaske, Wenzel (1999):
Merz, Joachim und Kirsten, Dagmar (1999):
Merz, Joachim und Lang, Rainer (1996):
Merz, Joachim und Lang, Rainer (1997):
Merz, Joachim und Lang, Rainer (1997):
Merz, Joachim und Lang, Rainer (1999):
Muffels, Ruud; Fourage, Didier und Decker, Ronald (1999):
Müller, Walter (1999):
Roose, Jochen und Schlosser, Irmtraut (1999):
Schupp, Jürgen; Frick, Joachim, Kaiser, Lutz und Wagner, Gert (1999):
Strengmann-Kuhn (1999):
Thalmaier, Anja (1999):
Wagenhals, Gerhard (1999):
Wolf, Elke (1999):
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New GSOEP Data Users
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Prof. Ulrich Brasche, FH Brandenburg, University of applied sciences, Fachbereich Wirtschaft, Postfach 21 32, 14770 Brandenburg Innovation, Belegschaftsstrukturen und Altern im Betrieb
Dr. Tarani Chandola,
Prof. Dr. Rolf Eickelpasch,
Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D.,
Prof. Nathan D. Grawe,
Andrew J. Houtenville, Ph.D,
David Johnson,
Prof. Dr. Christoph Köhler,
Dr. André Kuck,
Prof. Dr. Günter Kutscha,
Prof. Dr. Reiner Leidl,
Dr. Christiane Rohleder,
Dan T. Rosenbaum,
Prof. Michael Rosholm,
Prof. Antonio Schizzerotto,
Prof. Roger Vickerman,
University of Kent at Canterbury, Keynes College, Jaen Monnent
Professor of European Economics, Canterbury, CT2 7 NP, Großbritannien |
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GSOEP Advisory Board (1998-2000)
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Dr. Sabine Bechtold,
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden,
Prof. Michael Burda, Ph.D., Humboldt Universität zu Berlin, Prof. Dr. Heinz P. Galler, Martin-Luther-Universität Halle, Prof. Dr. Jonathan Gershuny, Essex University/Großbritannien, Prof. Daniel S. Hamermesh, Ph.D., University of Texas, Austin, TX/USA, Prof. Dr. Wolfgang Jagodzinski, GESIS, Universität zu Köln Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, Max Planck Institut für Bildungsforschung, Berlin, Prof. Dr. Heinz Sahner, Martin-Luther-Universität Halle, Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Universität Konstanz, Prof. James P. Vaupel, Ph.D., Max Planck Institut für Demografische Forschung, Rostock, Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Universität Tübingen, Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Forschungs-Institut »Zukunft der Arbeit« (IZA), Dr. Ilona Baudis, Senatsverwaltung für Kultur, Wissenschaft und Forschung, Berlin, Dr. Hubert Reile, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Bonn,
Helga Hoppe, DFG, Bonn.
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GSOEP Staff
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Director Research Staff Research Professor
Team Assistance / Service / Research Assistance
Gabi Freudenmann
gfreudenmann@diw.de
Tel.: -287
FAX: + 49 - 30 - 89789-109
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IMPRESSUM |
SOEP-NEWSLETTER
Redaktion: Elke Holst. Vertretung: Dr. Jürgen Schupp. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Königin-Luise-Str. 5 D-14195 Berlin
Tel.: 030/89789-281 Hinweise und Bestellwünsche zum NEWSLETTER bitte an: <soepmail@diw.de> SOEP-NEWSLETTER VIA INTERNET: <http://www.diw.de/soep/nlet_home_de.html>
Email Hotline:
<soepmail@diw.de>
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Anlagen |
Adressenkartei Bestellschein Anmeldung SOEP Workshop 16./17. März 2000 Call for Papers: GSOEP2000 Call for Papers: Unit Non Response ZUMA Mikrozensus-Daten |
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