Abgeschlossenes Projekt
Das Projekt hat auch einen klingenden Namen: PiraT. Das Kürzel steht dabei für „Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderungen für die Seehandelssicherheit: Indikatoren, Perzeptionen und Handlungsoptionen". Im Rahmen des PiraT Projektes werden politikwissenschaftliche Risikoanalysen und technologische Sicherheitslösungen mit rechtlichen und wirtschaftlichen Lösungsvorschlägen verknüpft. Ziel ist, staatliche Handlungsoptionen zur zivilen Stärkung der Seehandelssicherheit zu erarbeiten. Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz werden deshalb Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Sicherheitspolitik, Wirtschaftswissenschaft, Sicherheitstechnik und Rechtswissenschaft zusammenarbeiten.
Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit" der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Projektleitung übernimmt das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH). Beteiligt sind außerdem die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) sowie die Bucerius Law School (BLS).
Weitere Informationen: http://www.maritimesicherheit.eu