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Going for gold? The intangible effects of the Olympic Games in London, Paris and Berlin

Abgeschlossenes Projekt

Projektzeitraum

1. April 2011 - 31. März 2014

Kooperationspartner*innen

Prof. Dr. Paul Dolan. LSE
Dr. Robert Metcalf, University of Oxford
Prof. Dr. Stefan Szymanski, City University
Dr Georgios Kavetsos, City University
Prof. Dr. Andrew Clark, PSE Ecole Normale Superieure
Prof. Dr. Claudia Senik, PSE and University Paris

Das Projekt soll eine wichtige Determinante von Lebenszufriedenheit (Subjective Well Being, SWB) mit Hilfe eines quasi-experimentellen Designs empirisch bestimmen, indem ausgenutzt wird, dass sowohl London (und damit Großbritannien) wie Paris (und damit Frankreich) sich für die olympischen Spiele 2012 beworben hatten, jedoch nur London zum Zuge kam. Dadurch kann der nur schwer messbare (intangible) Effekt des Einflusses eines Großereignisses auf die Lebenszufriedenheit differentiell bestimmt werden. Die Bevölkerung in Berlin (Deutschland) dient als notwendige „Kontrollgruppe“, da u.U. durch ein Ereignis wie die olympischen Spiele eventuell auch außerhalb des Austragungslandes (und der Stadt und dem Land, die bei der Bewerbung unterlegen sind) Zufriedenheitseffekte auslöst. Das Projekt nutzt aus, dass für die drei Länder geeignete Mikrodaten bereits vorliegen: ergänzt werden müssen diese lediglich für die drei untersuchten Städte, da diese in repräsentativen Ländersurveys mit zu geringen Fallzahlen vertreten sind

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