DIW Wochenbericht 32 / 2009, S. 542-545
Oleg Badunenko
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In der deutschen Chemieindustrie ging die Zahl der Beschäftigten von 1992 bis 2004 deutlich zurück, und die durchschnittliche Unternehmensgröße sank von 824 auf 433 Beschäftigte. Die Triebfeder dieser Entwicklung war weniger die Beseitigung technischer oder organisatorischer Ineffizienzen. Den Unternehmen ging es vielmehr darum, die für sie optimale Größe zu erreichen und überschüssige Kapazitäten abzubauen. Diese Erkenntnisse wurden durch Einsatz eines innovativen statistischen Verfahrens - der Effizienzanalyse - gewonnen.
Themen: Industrie
JEL-Classification: D21;L23;L25;L26;L65
Keywords: Chemical manufacturing, Firm size, Technical and scale efficiency, DEA
Frei zugängliche Version: (econstor)
http://hdl.handle.net/10419/151824