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Die Auswirkungen der Wohnungsmarkt- und Landnutzungsregulierung auf die Bildung der Immobilienpreisblasen: internationale Evidenz

Abgeschlossenes Projekt

Abteilung

Makroökonomie

Projektleitung

Prof. Dr. habil. Konstantin A. Kholodilin

Projektzeitraum

1. August 2018 - 31. Januar 2019

Auftraggeber*innen

Leibniz Gemeinschaft, Leibniz-Forschungsverbund Krisen einer globalisierten Welt

Dieses Projekt stellt die Frage, wie sich Wohnungsmarkt- und Landnutzungsregulierung auf die Entstehung von Immobilienmarktblasen auswirkt, die in der Vergangenheit nachweislich zu Finanzsysteminstabilität und tiefen Rezessionen geführt haben. Die Untersuchung ist auf die OECD Länder beschränkt. Konkret untersucht das Projekt die Folgen der Regulierung von Mieten und vom Kündigungsschutz. Dabei folgt es der Hypothese, dass über- und unterregulierte Mietmärkte zu überproportionaler fremdfinanzierter Eigentumsbildung mit Preisblasenfolgen geführt haben. Andererseits untersucht das Projekt, inwieweit Hypothekenmarktregulierung Preisblasen zur Folge hatte.

DIW Team

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