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Nachrichten der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt

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423 Ergebnisse, ab 321
  • Kommentar

    Emissionshandel krankt an Überschüssen. Kommentar von Jochen Diekmann

    Das Emissionshandelssystem ist als Paradestück der europäischen Klimaschutzpolitik eingeführt worden. Gerade Ökonomen setzen große Hoffnungen in dieses Instrument, das grundsätzlich eine hohe Wirksamkeit und Effizienz verspricht. Idealerweise könnten damit die Treibhausgasemissionen mit minimalen Kosten reduziert werden. Nach seiner Einführung im Jahr 2005 haben ...

    21.11.2012
  • Bericht

    Claudia Kemfert übergibt Auszeichnung für Emissionszertifikate aus Mecklenburg-Vorpommern

    Die in Mecklenburg-Vorpommern entwickelten Emissionszertifikate „MoorFutures“ sind als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. Die Urkunde übergab Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), diese Woche an Dr. Torsten Permien und Monique Ziebarth vom ...

    16.11.2012
  • Pressemitteilung

    Quotenmodell für erneuerbare Energien ungeeignet

    EEG sollte beibehalten werdenIn einer aktuellen Analyse kommen Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zum Schluss, dass die derzeit von verschiedenen Seiten geforderte Einführung eines Quotenmodells zur Förderung erneuerbarer Energien nicht empfohlen werden kann. Stattdessen sollte das Fördermodell des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) grundsätzlich ...

    07.11.2012
  • Kommentar

    Erneuerbare für 5 Cent oder Kernenergie für 50 ... ?: Kommentar von Christian von Hirschhausen

    Es erscheint grotesk: Da wird seit Monaten ein Medienzauber um die Erhöhung der EEG-Umlage getrieben, welche am 15. Oktober nun offiziell verkündet wurde. Dabei handelt es sich um den Betrag, den private Stromkunden voraussichtlich im Jahr 2013 zusätzlich als Kompensation für die Einspeisung erneuerbarer Energien zahlen müssen (während Großverbraucher von dieser ...

    17.10.2012
  • Pressemitteilung

    Soziale Folgen der EEG-Umlage abfedern

    Die wegen der EEG-Umlage im nächsten Jahr steigenden Strompreise für private Haushalte müssen nicht zu sozialen Härten führen. Entsprechende politische Maßnahmen ließen sich ohne großen Aufwand umsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer von Agora Energiewende geförderten Kurzstudie. Für ...

    10.10.2012
  • Kommentar

    Vertane Chance für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Kommentar von Claudia Kemfert

    Energieintensive Industrien sind – zu Recht – von der Zahlung der Ökosteuer durch den sogenannten Spitzenausgleich ausgenommen. Im Jahre 2013 wollte die Bundesregierung die Ausnahmen an Auflagen knüpfen, so wie Brüssel es vorsieht. Ausnahmen sollte es nur geben, wenn die Energieeffizienz der Unternehmen deutlich verbessert wird. Nun hat man leider den sehr guten Vorschlag ...

    08.08.2012
  • Interview

    "Risiken auf viele Schultern verteilen." Neun Fragen an Claudia Kemfert und Dorothea Schäfer

    Das Interview mit Claudia Kemfert und Dorothea Schäfer ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 31/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    31.07.2012
  • Pressemitteilung

    Energiewende braucht private Investoren

    Die Organisation der Energiewende gehört momentan zu den dringlichsten öffentlichen Aufgaben und erfordert erhebliche Investitionen. Wegen der Ausgaben für die Bankenrettung und den Fiskalpakt sowie wegen der Schuldenbremse ist der Staat allerdings in seinen finanziellen Möglichkeiten beschränkt. Ohne privates Kapital ist die Energiewende deshalb nicht finanzierbar. Als  ...

    31.07.2012
  • Pressemitteilung

    Atomausstieg beeinflusst Strompreise kaum

    Der Atomausstieg führt nicht notwendigerweise zu höheren Preisen, insbesondere wenn der Stromverbrauch nicht ansteigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Darin untersucht das DIW Berlin, wie sich der Atomausstieg auf die Strompreise, den Klimaschutz und die Kraftwerksinvestitionen ...

    03.07.2012
  • Pressemitteilung

    Nicht nur Autofahren wird teurer: Öffentlicher Verkehr zieht nach

    Die Kosten für Mobilität sind in den letzten 20 Jahren deutlich stärker gestiegen als die Lebenshaltungskosten insgesamt. Dabei sind die Kosten für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Durchschnitt sogar stärker gestiegen als die Kosten für das Autofahren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Personenverkehrs-Studie des Deutschen Instituts für ...

    13.06.2012
  • Interview

    "Auto und öffentliche Verkehrsträger ziehen bei den Kosten etwa gleich." Fünf Fragen an Uwe Kunert

    Das Interview mit Dr. Uwe Kunert ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 24/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    13.06.2012
  • Pressemitteilung

    EU-Ölembargo gegen Iran wenig wirksam

    Das am 1. Juli in Kraft tretende Embargo der Europäischen Union gegen Ölimporte aus dem Iran wird weitgehend wirkungslos bleiben, da der Iran seine Exporte nach Asien umlenken kann. Dies berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer aktuellen Studie. Europa ist vom Ausfall iranischer Rohölimporte nur wenig betroffen und könnte diese kurzfristig ...

    31.05.2012
  • Kommentar

    Solarenergie im Tal der Tränen: schnelle Lösungen gefragt. Kommentar von Claudia Kemfert

    Immer häufiger berichten derzeit die Medien über bevorstehende oder bereits beschlossene Insolvenzen in der Solarwirtschaft. Ist die Solarbranche in Deutschland am Ende? Hat sie sich nicht rechtzeitig auf Änderungen eingestellt? Sehen wir gar den Scherbenhaufen einer verfehlten Industriepolitik, wie manche Kritiker nun lautstark vermelden?Nun, die Schwierigkeiten beruhen im Wesentlichen ...

    23.05.2012
  • Pressemitteilung

    Stromnetze in Deutschland behutsam erneuern

    DIW Berlin: Deutsche und europäische Pläne für den Ausbau können in aller Ruhe diskutiert werden Die Modernisierung und der Ausbau der Stromübertragungsnetze kommen in Deutschland langsam, aber kontinuierlich voran. Kurzfristig wird es keine Netzlücken geben, trotz des Atomausstiegs. „Es ist genug Zeit, den weiteren Netzausbau gründlich zu planen“, sagt ...

    16.05.2012
  • Interview

    "Engpässe sind beherrschbar." Fünf Fragen an Christian von Hirschhausen

    Das Interview mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 20/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    16.05.2012
  • Pressemitteilung

    DIW-Expertin Claudia Kemfert in Röttgens Schattenkabinett berufen

    Stellungnahme des DIW-Vorstandsvorsitzenden Gert G. Wagner

    04.04.2012
  • Interview

    "Wir dürfen nicht über das Ziel hinausschießen." Sechs Fragen an Jochen Diekmann

    Das Interview mit Dr. Jochen Diekmann ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 12/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    22.03.2012
  • Pressemitteilung

    Solarstromförderung behutsam reformieren

    Drastische Einschnitte sind nicht sinnvollDie geplante Neuregelung der Solarstromförderung weist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) noch große Mängel auf. Mit den weitreichenden Änderungen werden die falschen Weichen gestellt. Die DIW-Experten kritisieren insbesondere die Verminderung des angestrebten Ausbaupfads, die drastische einmalige ...

    21.03.2012
  • Pressemitteilung

    Brandenburgs Energiestrategie 2030: Erneuerbare forcieren, Braunkohleausstieg fair gestalten

    Das Land Brandenburg setzt mit seiner jüngst verabschiedeten „Energiestrategie 2030“ auf den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien und einen schrittweisen Ausstieg aus der Braunkohle. Da die Pleite der CO2-Abscheidetechnologie CCTS den zeitlichen Druck zum Braunkohleausstieg noch erhöht, ist es umso wichtiger, den bevorstehenden Strukturwandel in der Region gerecht zu gestalten. ...

    14.03.2012
  • Pressemitteilung

    Ökosteuer: Unternehmen sollen Energie einsparen, um Steuervergünstigungen zu erhalten

    DIW Berlin: „Mittelfristig sollten Sinn und Nutzen der Vergünstigungen ergebnisoffen geprüft werden“Die Ökosteuerreform hat Unternehmen verschiedener Branchen Steuervergünstigungen eingeräumt, die 2012 auslaufen. Die Bundesregierung möchte die Vergünstigungen auch künftig beibehalten, sie aber an Auflagen zur Verbesserung der Energieeffizienz koppeln. ...

    07.03.2012
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