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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im August erneut zurückgegangen. Es liegt nun bei 83,4 Punkten – fast vier weniger als im Juli – und entfernt sich somit weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Damit bleiben die Aussichten für die deutsche Konjunktur im laufenden dritten ...
28.08.2024
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Nachrichten [Graduate Center]
We congratulate Fabian Seyrich on successfully defending his dissertation on 9 July 2024.The title of the thesis was ‘Five Essays in Macroeconomics’ and he was supervised by Prof Dr Alexander Kriwoluzky and Prof Dr Christian Bayer. Fabian will remain with DIW and the Macroeconomics Department for part of the time. From 15 August 2024, he will also take up a new position as Assistant Professor at the ...
14.08.2024
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im Juli deutlich gesunken und liegt nun bei 87,0 Punkten – ein Minus von fünfeinhalb Punkten im Vergleich zum Juni. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. „Nach dem leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung ...
31.07.2024
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Statement
(In einer früheren Version dieses Statements war als Grund für die Entwicklung der Wirtschaftsleistung in Deutschland im zweiten Quartal nur von "schwachen Ausrüstungsinvestitionen" die Rede. Tatsächlich nahmen aber auch die Investitionen in Bauten ab. Der Text wurde demensprechend korrigiert.)
Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland im...
30.07.2024| Geraldine Dany-Knedlik
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Pressemitteilung
Studie untersucht, welche regionalen Strukturmerkmale mit Erfolg von AfD und BSW bei Europawahl 2024 zusammenhängen – Im Osten ist Überalterung und Bildungsniveau in Kreisen entscheidend – Im Westen auch drohende Arbeitsplatzverluste, geringe Einkommen sowie hoher Anteil an Menschen ohne deutschen Pass – Politik muss mehr in strukturschwache und demografisch ältere Kreise investieren, Die in Teilen ...
26.07.2024
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Pressemitteilung
Zwei DIW-Studien beschäftigen sich mit Treibhausgasemissionen der Haushalte in Deutschland und nachhaltigem Konsum – Insbesondere Flugreisen vergrößern CO2-Fußabdruck der Haushalte mit hohem Einkommen beträchtlich – Bei Ernährung und Wohnen machen Einkommen kaum einen Unterschied – Soll Konsum nachhaltiger Produkte zunehmen, müssen einkommensschwache Haushalte berücksichtigt werden
Jeder in Deutschland ...
03.07.2024
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Juni bei 92,5 Punkten. Damit hat es den Rückschlag vom Mai weggesteckt, als der Barometerwert nach mehreren Anstiegen in Folge einbrach. Von der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht, ist das DIW-Konjunkturbarometer aber nach wie vor ein gutes Stück ...
26.06.2024
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Pressemitteilung
Verhältnis der weltweiten Währungsreserven zum Bruttoinlandsprodukt hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt – Dies spiegelt Bereitschaft der Länder zu Interventionen auf Devisenmärkten wider, um eigene Währung zu stützen – Vertrauen in Wechselkursbildung auf freien Märkten nimmt ab – Europa und andere westliche Industrienationen sind in der Minderheit
Seit der Finanzkrise rüsten sich immer mehr Staaten ...
26.06.2024
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Pressemitteilung
DIW Berlin erhöht Prognose für Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr auf 0,3 Prozent – Zuwachs von 1,3 Prozent für 2025 erwartet – Kauflaune der privaten Haushalte verbessert sich – Restriktive Finanzpolitik belastet – Weltwirtschaft wächst mit Unterstützung der fortgeschrittenen Volkswirtschaften
Die deutsche Wirtschaft berappelt sich – wenn auch nur langsam. Nach der aktuellen Prognose des Deutschen ...
14.06.2024
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im Mai gesunken. Mit 86,1 Punkten nach 92,9 Punkten im April liegt der Wert weiter unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Die Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt damit holprig. Nachdem im ersten Quartal 2024 ein leichtes Plus der Wirtschaftsleistung ...
29.05.2024
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Statement
Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die deutsche Wirtschaft im ersten Vierteljahr im Vergleich zum Vorquartal leicht um 0,2 Prozent gewachsen ist. Dazu eine Einschätzung von Jan-Christopher Scherer, Experte für die deutsche Wirtschaft im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
30.04.2024| Jan-Christopher Scherer
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) macht im April einen weiteren Satz nach oben, auf nun 92,9 Punkte. Damit klettert der Barometerwert zum zweiten Mal in Folge um knapp fünf Punkte und liegt so hoch wie seit einem Jahr nicht mehr. Die neutrale 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, kommt wieder in Sichtweite. ...
30.04.2024
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Nachrichten [Graduate Center]
Ben Schumann, who works at the Macroeconomics Department, has successfully defended his dissertation at Freie Universität Berlin.
The dissertation with the title "Four Essays in Macroeconomics" was supervised by Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky and Prof. Dr. Gernot Müller.
We congratulate Ben on his success and wish him all the best for his future career.
25.04.2024
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Medienbeitrag
Der Vergleich mit den USA verzerrt das Bild. Dort ist wirtschaftlich zwar manches besser, aber Europa ist nicht im Niedergang. Noch vor einem Jahr war man in Deutschland und ganz Europa froh, den Energiepreisschock und die drohenden Versorgungsengpässe glimpflich überstanden zu haben. Die von einigen Ökonom*innen befürchtete tiefe Rezession blieb aus.
Doch erstaunlich schnell schwang diese Erleichterung ...
22.04.2024| Guido Baldi
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) steigt im März zwar um knapp fünf auf nun 88 Punkte. Damit liegt der Barometerwert aber weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Das DIW-Konjunkturbarometer deutet somit weiter auf eine in etwa stagnierende Wirtschaftsentwicklung ...
28.03.2024
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Pressemitteilung
Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...
27.03.2024
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Pressemitteilung
Euro kann sich seit 1999 als internationale Währung behaupten – EZB hat das Ziel der Preisstabilität weitestgehend erreicht – Um Herausforderungen wie Klimakrise, hohe Schuldenstände, digitale Währung und Ungleichheit im Euroraum zu bewältigen, ist EZB auf Mitarbeit der nationalen Regierungen und EU-Kommission angewiesen – EZB darf Mandatsgrenzen nicht überschreiten, um Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ...
13.03.2024
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Pressemitteilung
Deutsche Wirtschaft stagniert im laufenden Jahr – 2025 dürfte Wirtschaftsleistung um 1,2 Prozent steigen – Privater Konsum sorgt zunehmend für Aufschwung – Schwache Investitionstätigkeit wirkt sich zunächst bremsend aus – Weltwirtschaft überwindet globale Industrieschwäche, was auch Nachfrage nach deutschen Exporten stärken dürfte
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht so schnell in Fahrt wie erwartet. ...
07.03.2024
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Pressemitteilung
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Februar deutlich: Mit nun 83,2 Punkten – nach 91,2 Punkten im Januar – liegt der Barometerwert wieder sehr deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft ...
28.02.2024
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Pressemitteilung
Studie untersucht Gläubigerverluste durch 200 Zahlungsausfälle von Staaten seit 1815 - Investoren verloren bei Schuldenkrisen durchschnittlich 47 Prozent ihrer Forderungen durch Umschuldungen - Mit drei oder mehr Umschuldungen erleiden Gläubiger mit 60 Prozent sogar weitaus höhere Verluste - Schuldentragfähigkeitsanalysen könnten optimalen Schuldenschnitt bestimmen
Je niedriger Schuldenschnitte bei ...
07.02.2024