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Nachrichten der Abteilung Makroökonomie

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488 Ergebnisse, ab 161
  • Kommentar

    „Big Bank Theory“: Lieber grenzüberschreitend als national konsolidieren. Kommentar von Franziska Bremus

    Eine mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank steht seit einigen Monaten im Raum. Jüngst haben beide Geldhäuser die Aufnahme von Gesprächen öffentlich gemacht. Vor dem Hintergrund der geringen Profitabilität und internationalen Bedeutung deutscher Banken wird die Debatte bislang vor allem betriebswirtschaftlich und politisch geführt. Aber welche gesamtwirtschaftlichen ...

    27.03.2019| Franziska Bremus
  • Pressemitteilung

    Zehn Jahre nach der Finanzkrise: Italien braucht neue Investitionsziele

    Italiens Wirtschaftsleistung noch immer unter Vorkrisenniveau – Gründe dafür sind Schwächen im produzierenden Gewerbe, kleinteilige Wirtschaftsstruktur und Stagnation in Zukunftsbranchen – Gezielte Investitionen in Kombination mit der Fortsetzung der Strukturreformen können Abhilfe schaffen Italien ist durch den jüngsten Haushaltsstreit mit Brüssel wieder ...

    27.02.2019
  • Bericht

    Call for Papers Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung 4/2019: Schulden - Segen oder Fluch?

    Über zehn Jahre nach Ausbruch der Großen Finanzkrise und bald zehn Jahre seit Beginn der Europäi­schen Staatsschuldenkrise sind Fragen zu den Chancen und Risiken der Verschuldung und Debatten über Schuldenbremsen akut geblieben. Schulden sind die treibende Kraft von Investitionen, Wirtschaftswachstum und Wohlstand: ohne Verschuldung von privaten Haushalten, Unternehmen und ...

    29.01.2019| Dorothea Schäfer
  • Pressemitteilung

    EU-Kapitalmarktunion: Harmonisierte Regeln fördern Kapitalanlagen

    Um die europäischen Kapitalmärkte krisenfester zu machen, sollen grenzüberschreitende Investitionen in Kapitalanlagen steigen – Wenn rechtliche Harmonisierung zunimmt, legen vor allem Versicherungen und Pensionsfonds mehr in Aktien im Ausland an – Im Bankensektor müssen noch mehr Anreize für Eigenkapitalinvestitionen geschaffen werden Die Finanz- und Schuldenkrise ...

    19.12.2018
  • Pressemitteilung

    EU-Staatsanleihen in den Büchern von Großbanken: „Home Bias“ ist weit verbreitet

    Tendenz zum überproportionalen Investieren in Staatsanleihen des Heimatlandes – Absicherung durch Eigenkapital würde vor allem spanische und italienische Banken treffen und die Staatsschuldenfinanzierung erschweren Europäische Großbanken haben in den vergangenen Jahren verstärkt in heimische Staatsanleihen investiert. Insbesondere bei den italienischen und spanischen ...

    05.12.2018
  • Bericht

    Die Mietwohnungsmarktregulierung der letzten 100 Jahre im internationalen Vergleich

    Die Regulierung der Wohnmietmärkte ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, in Deutschland wie auch in fast allen übrigen Ländern. Die Verwerfungen an den Immobilienmärkten im vergangenen Jahrzehnt haben die gesellschaftlichen Debatten hierzu befeuert. Mieterbewegungen weltweit fordern eine Verschärfung der Regulierung und führen die Bezahlbarkeit von Wohnraum ...

    07.11.2018| Konstantin A. Kholodilin
  • Statement

    Aufhellung am europäischen Bankenhimmel bleibt vorerst aus

    Zu den Ergebnissen des Bankenstresstests und den Folgen für die Bankenlandschaft äußert sich Dorothea Schäfer, Forschungsdirektorin für Finanzmärkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    05.11.2018| Dorothea Schäfer
  • Pressemitteilung

    Arbeitsmarkt und Lohnwachstum treiben die Inflation noch zu wenig

    Steigende Rohölpreise sorgen seit Mitte des Jahres für anziehende Teuerung im Euroraum, aber Kerninflation legt nur wenig zu – EZB erwartet, dass anziehende Löhne die Kerninflation ankurbeln – DIW-Berechnungen zeigen, dass Effekt aber bislang recht schwach ist Seit die Inflation im Euroraum wieder etwas zulegt, rückt eine Leitzinserhöhung durch die Europäische ...

    24.10.2018
  • Interview

    "Die Löhne müssen noch deutlicher steigen, um die Kerninflationsrate anzukurbeln": Interview mit Geraldine Dany-Knedlik

    Frau Dany-Knedlik, trotz der Nullzinspolitik und einer Reihe weiterer Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) blieb die Inflation im Euroraum in den letzten Jahren unter der Zielmarke von zwei Prozent. Wo sehen Sie dafür die wesentlichen Ursachen? Die wesentlichen Ursachen sehe ich in den drei üblichen Verdächtigen für die Bestimmung der Inflation, die insgesamt ...

    24.10.2018
  • Kommentar

    Zehn Jahre Lehman-Crash - Erinnern ist der beste Schutz: Kommentar von Dorothea Schäfer

    „Ach, die Finanzkrise, die haben doch schon alle vergessen“, ist derzeit manches Mal zu hören, wenn die Rede auf den anstehenden Zehnjahrestag des Lehman-Crashs am 15. September 2008 kommt. Doch ist das so? In der Tat sind die Forderungen nach weniger statt mehr Regulierung jüngst wieder lauter geworden. Bankenchampions werden öffentlich herbeigesehnt; Vielfalt im Bankensektor ...

    12.09.2018| Dorothea Schäfer
  • Pressemitteilung

    Die Türkei braucht eine unabhängige Notenbank und internationale Kredite

    DIW-Berechnungen: Verschärft sich die Krise in der Türkei, wird das dortige Wirtschaftswachstum um mindestens fünf Prozentpunkte zurückgehen – Regierung und Notenbank müssen Gegenmaßnahmen ergreifen: Konsolidierung des Staatshaushalts, Erhöhung des Leitzinses und Senkung des Inflationsziels könnten Lira stabilisieren Die derzeitige Krise in der Türkei ...

    06.09.2018
  • Bericht

    Call for Papers Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung 2/3 2019: Herausforderungen und Chancen von "Green Finance"

    Nach der industriellen Revolution stiegen Bevölkerung, Einkommen und Verbrauch in vielen Ländern exponentiell an. Die Volkswirtschaften wurden zunehmend abhängig von fossilen Brennstoffen. Der wachsende Verbrauch von fossilen Energien hat zu einem Anstieg von Treibhausgasemissionen und somit zu einem globalen Temperaturanstieg und Klimawandel geführt. Der globale Klimawandel führt ...

    28.08.2018| Claudia Kemfert
  • Kommentar

    Türkei-Krise ist vielleicht letzte Chance für Europa, eine Annäherung zu erreichen

    Die Türkei steckt in einer tiefen Krise, die politischen Sprengstoff für den Mittleren Osten und für Europa bedeuten könnte. Aber die Krise ist auch die größte Chance seit vielen Jahren, die Türkei grundlegend zu reformieren und eine Annäherung zwischen Europa und der Türkei zu ermöglichen. [...]

    22.08.2018| Marcel Fratzscher, Alexander Kriwoluzky
  • Kommentar

    Theresa Mays Brexit Weißbuch: Goods First, Finance Second: Kommentar von Dorothea Schäfer

    Nach der Veröffentlichung des Brexit-Weißbuches ist es nun amtlich: Die Regierung May strebt ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union an, allerdings ohne die Finanzbranche einzubeziehen. Der Handel mit Waren und landwirtschaftlichen Erzeugnissen soll auch nach dem Brexit möglichst in gewohnter Weise funktionieren. Dazu ist das Vereinigte Königreich bereit, die Vorschriften ...

    18.07.2018| Dorothea Schäfer
  • Personalie

    Annika Schnücker has successfully defended her dissertation

    Annika Schnücker, who works at the Macroeconomics department, has successfully defended her dissertation at the Freie Universität Berlin. The dissertation with the title "Model Selection for Panel Vector Autoregressive Models" was supervised by Prof. Dr. Helmut Lütkepohl (DIW Berlin, Freie Universität Berlin) and Prof. Dr. Dieter Nautz (Freie Universität Berlin). We ...

    17.07.2018
  • Bericht

    Call for Papers: Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung 1/2019

    „Zukunft der kapitalgedeckten Alterssicherung in Deutschland – zwischen Staatsfonds und individuellem Vermögenskonto“ Herausgeber: Timm Bönke, Markus M. Grabka und Carsten Schroeder (DIW Berlin / FU Berlin) Das Arbeitsministerium hat im Mai 2018 die Rentenkommission "Verlässlicher Generationenvertrag" einberufen. Ziel dieser Kommission ist es „Wege zu einer ...

    09.07.2018| Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • Kommentar

    Der Teufelskreis aus Staats- und Bankenkrise kann durchbrochen werden. Kommentar von Alexander Kriwoluzky

    Auch wenn der jüngste EU-Gipfel von der Flüchtlingsdebatte geprägt war, darf dies nicht darüber hinweg täuschen, dass eigentlich existentiellere Probleme im Euroraum gelöst werden müssten. Gerade die Vorgänge in Italien haben wieder einmal gezeigt, wie dringend Reformen nötig sind, wenn die Währungsunion nicht immer wieder Gefahr laufen soll, auseinanderzubrechen. ...

    04.07.2018| Alexander Kriwoluzky
  • Bericht

    Neues Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung: Finanzkompetenz für alle Lebenslagen: Bessere Finanzentscheidungen für heute und morgen

    Komplexe Finanzprodukte und eine vermehrte Eigenverantwortung durch die Teilprivatisierung der Altersvorsorge verlangen von den privaten Haushalten schwierige Entscheidungen zu Konsum, Sparen und Anlegen. Falsche Entscheidungen bewirken womöglich individuell und gesamtgesellschaftlich hohe finanzielle Schäden. Das vorliegende Vierteljahrsheft liefert zwei grundlegende Befunde. Erstens kann ...

    02.07.2018| Antonia Grohmann, Kornelia Hagen
  • DIW aktuell

    Eurokrise: Austrittserwartungen aus dem Euroraum spiegeln sich in Zinsaufschlägen wider

    Von Alexander Kriwoluzky, Christian Bayer und Chi Hyun Kim Mit der schwierigen Regierungsbildung in Italien und dem auf Steuersenkungen ausgerichteten und europaskeptischen Programm der italienischen Koalition droht die schon überwunden geglaubte Krise im Euroraum wieder aufzulodern. Dies führt zu Risikoaufschlägen für italienische Staatsanleihen, die AnlegerInnen nicht nur f...

    22.06.2018| Chi Hyun Kim, Alexander Kriwoluzky
  • Pressemitteilung

    Stabilisierungsfonds könnte Euroraum krisenfester machen

    DIW-Ökonomen entwickeln Modell, um makroökonomische Folgen der Einführung eines Stabilisierungsfonds zu simulieren – Fonds könnte negative konjunkturelle Schocks abfedern und in Summe für höheres Wachstum im Euroraum sorgen – wirkungsvolles Instrument gegen wirtschaftliche Abschwünge wie in der Finanz- und Eurokrise   Es könnte ein wichtiges ...

    06.06.2018
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