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Pressemitteilung
Bauvolumen wächst 2013 wieder – Neubauwohnungen als sichere Anlageform gefragtNach einer Stagnation im laufenden Jahr wird die Bauwirtschaft in Deutschland 2013 wieder wachsen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erwartet für das kommende Jahr ein nominales Wachstum von fünf Prozent, um Preissteigerungen bereinigt von zwei Prozent. Das ist das zentrale ...
15.11.2012
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Interview
Das Interview mit Hendrik Hagedorn ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 46/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
14.11.2012
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Pressemitteilung
DIW Berlin untersucht Entwicklung in 25 deutschen Städten Berlin, Hamburg und München haben die höchsten Wachstumsraten, Ruhrgebiet am unteren EndeDie Wohnungspreise und -mieten werden in den meisten deutschen Großstädten auch im Jahr 2013 weiter nach oben gehen, allerdings mit teils schwächeren Wachstumsraten. Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main liegen ...
07.11.2012
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Interview
Das Interview mit Konstantin Kholodilin ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 45/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
07.11.2012
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Pressemitteilung
Die Kreditrisiken von Staaten und ihren heimischen Bankensektoren sind eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Die wechselseitigen Ansteckungseffekte werden durch die Neigung der Banken verschärft, überwiegend in Staatsanleihen des Heimatlandes zu investieren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ...
17.10.2012
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Interview
Das Interview mit Sören Radde ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 42/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
17.10.2012
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Pressemitteilung
Erwartete Lärmbelastung drückt Verkaufspreise von Wohnungen und Häusern in Flughafennähe um bis zu ein Drittel Am 27. Oktober 2013 soll der neue Großflughafen Berlin Brandenburg eröffnet werden. Der erwartete Fluglärm sorgt bereits jetzt dafür, dass die Verkaufspreise von Immobilien im Umfeld des Flughafens deutlich sinken. Eine neue Studie des Deutschen Instituts ...
12.09.2012
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Interview
Das Interview mit Konstantin Kholodilin ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 37/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
12.09.2012
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Bericht
Mit der wirtschaftlichen Integration Chinas in die Weltwirtschaft entsteht ein neues Wachstumszentrum, das die globale Konjunktur maßgeblich beeinflussen kann. So könnten starke Produktionszuwächse in China dazu beitragen, eine schwächelnde Konjunktur in den Industrieländern zu stützen. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit China bereits heute das gesamtwirtschaftliche ...
15.08.2012
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Kommentar
Strikte Regeln für die nationale Fiskalpolitik und eine verlässliche Durchführung notwendiger Strukturreformen fördern niedrigere Refinanzierungskosten von Staaten. Dies wurde jüngst wieder an den Beispielen Italiens und Spaniens deutlich. Deren Anleiherenditen schossen unmittelbar wieder nach oben, als sich Italien wenig ambitioniert um Arbeitsmarktreformen bemühte und ...
15.08.2012
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Interview
Das Interview mit Christian Dreger ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 33/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
15.08.2012
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Interview
Das Interview mit Claudia Kemfert und Dorothea Schäfer ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 31/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
31.07.2012
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Kommentar
Länderbewertungen durch die drei großen Rating-Agenturen machen keinen Sinn mehr. Es fehlt ihnen schlicht an Glaubwürdigkeit. Zu oft haben die Agenturen daneben gelegen. Zu sehr riechen die Ratingnoten nach dem Verlangen Politik zu machen, nach dem Motto: Schaut her, wozu wir in der Lage sind.Der vollständige Kommentar im Wochenbericht 31/2012
31.07.2012
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Bericht
Die europäische Staatsschuldenkrise hat sich mittlerweile zur größten Bewährungsprobe der Europäischen Währungsunion entwickelt. Die europäischen Regierungschefs eilen von einem Gipfeltreffen zum nächsten und spannen immer größere Rettungsschirme, ohne bis jetzt eine endgültige Lösung des Problems gefunden zu haben. Eine klare Linie zwischen ...
27.07.2012
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Kommentar
Die Schuldenkrise im Euroraum verschärft sich weiter. Gerade sind für Spanien Gelder aus dem Europäischen Rettungsfonds bewilligt worden, um das marode Bankensystem des Landes zu stützen. In Griechenland läuft es zumindest auf eine zeitliche Streckung der vereinbarten Reformen hinaus. Und derweil befindet sich der Euroraum in einer Rezession, wenn man die momentan noch gute ...
20.06.2012
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Kommentar
Ja wir haben es verdient! Großbritannien und Schweden sollen sich am 15. Mai endgültig mit ihrem Wunsch gegenüber der EU-Kommission durchsetzen, von ihren nationalen Banken eine höhere Eigenkapitalunterlegung fordern zu dürfen, als dies Basel III vorschreibt. Wir, das sind die Steuerzahler aller EU-Länder. Nur wenn Großbritannien und Schweden erfolgreich sind, wird ...
09.05.2012
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Interview
Das Interview mit Konstantin Kholodilin ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 16/2012 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
18.04.2012
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Pressemitteilung
Die jüngst stark gestiegenen Mieten und Preise für Wohnungen in Berlin stellen wohl bisher nur eine Anpassung an das Preisniveau in vergleichbaren Städten dar und deuten noch nicht auf eine Immobilienblase hin. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das einen internetbasierten Index für Miet- und Wohnungspreise entwickelt hat. ...
18.04.2012
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Kommentar
Höhere Pendlerpauschale, Steuererleichterung und Schuldentilgung, geht das zusammen? Eigentlich nicht! Dennoch stehen jene, die am lautesten nach Entlastung der Autofahrer rufen, auch an vorderster Front, wenn eine weitgehende Tilgung der Staatsschulden gefordert wird. Deutschland hat wegen der Finanzkrise jüngst sehr schnell eine Schuldenquote von über 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ...
18.04.2012
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Pressemitteilung
DIW Berlin: „Steuer ist wirksam gegen unerwünschten Hochfrequenzhandel“Die EU will ihre Finanzmärkte über eine Steuer bändigen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat den Vorschlag der EU-Kommission einer Finanztransaktionssteuer auf den Prüfstand gestellt. Ergebnis: Die Steuer dürfte das riesige Handelsvolumen an den Finanzmärkten ...
22.02.2012