Studie untersucht anhand von Mietannoncen, welche Auswirkungen der Berliner Mietendeckel auf Mietpreise und Wohnungsangebot hat – Mieten der gedeckelten Wohnungen sanken im Vergleich zu den unregulierten um bis zu elf Prozent – Zahl der annoncierten Mietwohnungen in Berlin halbiert sich – Preise im Umland steigen deutlich
Vor genau einem Jahr trat der umstrittene Berliner Mietendeckel ...
Die deutsche Wirtschaft dürfte zu Jahresbeginn um etwa 1,5 Prozent schrumpfen. Die hohen Infektionszahlen und die daraus resultierenden Einschränkungen belasten die wirtschaftliche Entwicklung – allerdings nicht in dem Maße wie im vergangenen Frühjahr, als die Produktion in vielen Bereichen praktisch zu Stillstand kam. Trotz des anhaltenden Lockdowns stimmen die Signale aus ...
Die Corona-Pandemie und die mit ihr verbunden Einschränkungen haben die deutsche Wirtschaft weiter fest im Griff. Nachdem es im Schlussquartal 2020 stagniert haben dürfte, ist für das erste Vierteljahr des laufenden Jahres mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um drei Prozent zu rechnen. „Insbesondere im Dienstleistungsbereich sinkt die Wertschöpfung deutlich und ...
Die Coronakrise verursacht hohe Kosten für Unternehmen und Verbraucher. Nur wer Häuser und Wohnungen besitzt, kommt bisher glänzend weg. Das sollte so nicht bleiben., Dieser Beitrag ist am 23. Januar 2021 als Gastbeitrag auf Spiegel Online erschienen., Gut 100 Jahre ist es her, dass das industrialisierte Deutschland seine erste große wirtschaftliche Krise erlebte. Auf die Kriegsjahre ...
DIW Bauvolumenrechnung: Wohnungsbau stemmt sich gegen Corona-Krise, Investitionen im Wirtschaftsbau schrumpfen, öffentliche Hand springt ein – Unter dem Strich deutlich wachsende Bauleistung in den Jahren 2020 bis 2022 – Kommunale Finanzreform könnte Kommunen stärken
Die Bauwirtschaft ist in Deutschland bislang verhältnismäßig gut durch die Corona-Pandemie ...
Dieser Beitrag erschien am 7.1.2021 in der Fuldaer Zeitung., Ein neues Auto, eben noch eine Eck-Couch oder kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal den Klempner das Bad auf Vordermann bringen lassen: Die Idee der kurzzeitig abgesenkten Mehrwertsteuer war es, mit Steuerrabatten für Kauflaune bei den privaten Haushalten zusorgen. Diese hatten in Corona-Zeiten all zuviel Geld auf die hohe Kante gelegt, ...
Zum Jahreswechsel wird die Mehrwertsteuersenkung aus dem Sommer des Jahres 2020 wieder zurückgenommen. Die Kosten für die zeitweise Absenkung der Steuer beliefen sich auf rund 20 Milliarden Euro. Gleichzeitig fällt für große Teile der Bevölkerung der Solidaritätszuschlag dauerhaft weg – immerhin rund zehn Milliarden Euro haben die Haushalte damit pro Jahr...
Verschuldungs- und Defizitregeln können wirtschaftliche Folgen exogener Schocks wie Naturkatastrophen und Pandemien abfedern – In Ländern mit fiskalischen Regeln steigen Bruttoinlandsprodukt, privater Konsum und öffentliche Ausgaben nach Krisen stärker als in Ländern ohne Vorgaben – Aussetzung der Regeln gibt in Krisenzeiten nötige Flexibilität, muss aber ...
Die anhaltend hohe Corona-Infektionsdynamik und der damit einhergehende zweite harte Lockdown lassen die Wirtschaftsleistung in Deutschland im Winter einbrechen. Nur wenn sich die Lage deutlich beruhigt, kann die deutsche Wirtschaft ab Februar auf ihren Erholungspfad zurückkehren. „Auch wenn es schmerzlich ist, werden wir den harten Lockdown wohl bis mindestens Ende Januar durchhalten müssen“, ...
Das erneute Aufflammen der Corona-Pandemie setzt dem Wirtschaftsaufschwung in Deutschland zum Jahreswechsel ein Ende. Die rasant steigenden Infektionszahlen haben Bund und Länder veranlasst, den bisherigen „Lockdown light“ zu verschärfen und drastische Maßnahmen eines harten Lockdowns zu vereinbaren, um die zweite Infektionswelle zu stoppen. Dies dürfte Berechnungen...
15.12.2020| Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Simon Junker, Claus Michelsen
US-Präsident Trump wollte mit protektionistischer Handelspolitik Arbeitsplätze schaffen und Handelsdefizite senken – Effekt von zahlreichen gekündigten Handelsabkommen und erhöhten Zöllen verpufft: Nur Handelsdefizit mit China ging 2019 leicht zurück – Zölle verteuern Produkte in den USA – EU sollte sich für USA unter Biden als Handelspartner ...
Konjunktur erneut ausgebremst – Wirtschaftsleistung schrumpft zum Jahresende – DIW-Prognose sagt für 2020 Rückgang um gut fünf Prozent voraus – Hoffnung auf Erholung im kommenden Jahr – Öffentliche Haushalte tief im Minus – Konsolidierung der Staatsfinanzen mit Gestaltungsspielraum für kluge Wachstums- und Investitionsimpulse verbinden
Die deutsche ...
Die zweite Welle der Corona-Pandemie schlägt sich immer deutlicher im Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) nieder: Im November gibt der Index weiter nach und liegt mit 101 Punkten noch einmal um vier Punkte niedriger als vor einem Monat. Und das, obwohl die aktuellen Zahlen und Indikatoren die Auswirkungen der zweiten Infektionswelle und der Lockdown-Maßnahmen ...
Einbruch der Ölpreise im Frühjahr – Trotz leichter Erholung weiter schwächelnde Nachfrage – Golfstaaten stehen wirtschaftlich unter Druck – DIW-Simulationen zeigen keine zeitnahe Preiserholung – Exporterlöse wohl weiter rückläufig – Finanzielle Spielräume werden enger – Diversifizierung in Zeiten des Klimawandels dennoch nicht absehbar ...
Um die Folgen der erneuten Teil-Schließungen abzufedern, hat die Regierung neue Hilfsprogramme auf den Weg gebracht. Wie sind diese Maßnahmen zu bewerten – und was sollte die Wirtschaftspolitik darüber hinaus noch tun?
Die aktuelle Entwicklung bei den Covid-19-Infektionszahlen hat weiteres Handeln erforderlich gemacht. Seit Wochenbeginn gelten wie in vielen anderen Staaten auch ...
05.11.2020| Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Simon Junker, Claus Michelsen
Der Trend zum Homeoffice wird den Wohnungsmarkt verändern. Er wird aber nicht sofort zur Verödung der Städte führen.
Der nicht erledigte Abwasch, Malereien der Sprösslinge an der Wand oder das Kellerverließ – die vielen Videokonferenzen in der Corona-Zeit eröffnen ungeahnte Einblicke in die privaten Räumlichkeiten vieler KollegInnen und GeschäftspartnerInnen. ...
Das erneute Aufflammen der Corona-Pandemie setzt dem Wirtschaftsaufschwung in Deutschland vorerst ein Ende. Die rasant steigenden Infektionszahlen verunsichern VerbraucherInnen und Unternehmen weltweit, zudem haben viele europäische Regierungen, auch Deutschland, erneute Einschränkungen des Wirtschaftsgeschehens beschlossen, um die zweite Infektionswelle zu stoppen. Dies dürfte...
02.11.2020| Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Simon Junker, Claus Michelsen
Die zweite Corona-Infektionswelle ist in Deutschland angekommen und droht den wirtschaftlichen Aufschwung abzuwürgen: Nachdem die Wirtschaft im abgelaufenen dritten Quartal dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge noch deutlich um etwa sechs Prozent gewachsen sein dürfte, verdüstern sich die weiteren Aussichten erheblich. Das ...
Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München in Kooperation mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF), Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel), ...
Im September zieht das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) weiter an und legt deutlich auf 119 Punkte zu. Nach dem Lockdown im Frühjahr erholt sich die deutsche Wirtschaft kräftig – die Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal um knapp sechs Prozent höher ausgefallen sein als im zweiten Vierteljahr. Damit hat sie aber ...
30.09.2020
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