Das Interview mit Prof. Dr. Martin Gornig ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 11/2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
Kein anderes Industrieland ist in so vielen forschungs- und wissensintensiven Branchen führend wie Deutschland. Vom weltweiten Konjunktureinbruch ist Deutschland zwar als Exportnation wegen des weltweiten Rückgangs der Nachfrage nach Investitionsgütern besonders betroffen. Die Breite des Produktportfolios der deutschen Wirtschaft spricht aber dafür, dass Deutschland gestärkt ...
Das Interview mit Dr. Marco Mundelius ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 9/2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
Die Zahl der Künstler und Kreativberufler ist in Berlin im vergangenen Jahrzehnt deutlicher gestiegen als in den Vergleichsregionen Hamburg, Köln, Düsseldorf, Rhein-Main, Stuttgart und München – beim Einkommen bleibt Berlin hingegen zurück. Dies sind zentrale Ergebnisse einer heute veröffentlichten Untersuchung über die Einkommen in der Berliner Kreativbran ...
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) begrüßt die Pläne der Bundesregierung zur Sanierung der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE). Zugleich wies das DIW Berlin die Warnungen vor einer Enteignung zurück: „Der Staat übernimmt Anteile an einem faktisch insolventen Unternehmen“, sagte DIW-Finanzmarktexpertin Dorothea Schäfer. Ziel ...
18. Dezember 2008 - Das DIW Berlin hat den Rückzug des Staates aus den Landesbanken und die Schaffung einer nicht-kommerziellen europäischen Rating-Agentur gefordert. Dies sind zentrale Elemente eines jetzt veröffentlichten Neun-Punkte-Plans zur Umgestaltung der Finanzmärkte. Weitere zentrale Forderung sind die Schaffung einer einheitlichen europäischen Finanzmarktaufsicht, ...
Die deutsche Industrie muss für das kommende Jahr mit einer geringeren Wirtschaftsleistung rechnen, ein harter Einschnitt dürfte jedoch ausbleiben. Dies ist das zentrale Ergebnis der Industrietagung des DIW Berlin. Die deutsche Industrieproduktion wird demnach im kommenden Jahr um 0,6 Prozent zurückgehen.
Die Regionen Stuttgart und München sind weiterhin mit großem Abstand führend bei der industriellen Forschung und Entwicklung. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie. Verstädterte Regionen treten zunehmend als Industrieforschungsstandorte in Erscheinung, während die meisten ostdeutschen Regionen weiter zurückgefallen sind.
Frankreich und Großbritannien haben im europäischen Vergleich die besten Rahmenbedingungen im Telekommunikationssektor. Deutschland rangiert im Vergleich mit den großen EU-Ländern an letzter Stelle. Damit sind in Deutschland die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktentwicklung vergleichsweise schlecht. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer Studie, die die ...
Die deutsche Innovationspolitik muss sich stärker als bisher um internationale Vernetzung und Kooperation, auch mit dem asiatischen Raum, bemühen, um mit der globalen Entwicklung Schritt zu halten. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 16/2007, der den Einfluss nationaler Innovationssysteme auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit analysiert. Dafür ...