In:
Wirtschaftswissenschaftliches Studium
(2002), 11, S. 656-658
| Friedrich Breyer, Markus M. Grabka, Klaus Jacobs, Volker Meinhardt, Andreas Ryll, Erika Schulz, C. Katharina Spieß, Gert G. Wagner
In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die das gegenwärtige System der Beitragserhebung in der Gesetzlichen Krankenversicherung, nämlich die Anknüpfung der Beiträge am Arbeitseinkommen, kritisieren und vorschlagen, zu einer einheitlichen Prämie je erwachsenem Versicherten nach dem Vorbild der Schweiz überzugehen. Die damit angeregte Diskussion leidet aber unter einer gewissen Vermengung von Begriffen, ...
2003| Friedrich Breyer
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 4 / 2002
In:
Zukunftsmarkt Gesundheit
Baden-Baden : Nomos
S. 67-234
Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit ; 145
| Friedrich Breyer, Markus M. Grabka, Klaus Jacobs, Volker Meinhardt, Andreas Ryll, Erika Schulz, C. Katharina Spieß, Gert G. Wagner
In:
Datenreport
Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
S. 541-550
Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung ; 376
| Bettina Isengard, Thorsten Schneider
In:
Datenreport
Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
S. 474-482
Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung ; 376
| Hanfried H. Andersen, Markus M. Grabka, Johannes Schwarze
Bonn:
IZA,
2002,
21 S.
(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit ; 498)
| Paul Frijters, John P. Haisken-DeNew, Michael A. Shields
In:
Herbert Wilkens (Schriftltg.) ,
Wie sicher ist unsere Zukunft?
Berlin : Duncker & Humblot
S. 89-115
Beihefte der Konjunkturpolitik ; 46
| Gert Wagner
In diesem Beitrag werden die fiskalischen Belastungen eines Umstiegs vom bestehenden Umlageverfahren zu einem kapitalgedeckten System in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dargestellt. Mit Hilfe eines statischen Mikrosimulationsmodells, auf Basis der Daten des sozio-oekonomischen Panels (SOEP), werden die Transferzahlungen berechnet, die - unter Zugrundelegung unterschiedlicher Annahmen - in ...
2002| Markus M. Grabka, Hanfried H. Andersen, Klaus-Dirk Henke, Katja Borchardt
Eine unerwartet steigende Lebenserwartung führt bei privaten kapitalgedeckten Rentenversicherungsverträgen zu sinkenden Rentenzahlungen und/oder einer Belastung des Versicherungsunternehmens, das verschiedene Möglichkeiten hat, dieser Belastung zu entgegnen. Für Deutschland wird anhand der Umstellung der Rechungsgrundlagen auf die Sterbetafel DAV 1994 R gezeigt, dass es zu einer nicht unbeträchtlichen ...