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Forschung SOEP: Subjektives Wohlbefinden, Persönlichkeit, Gesundheit

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  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2000

    Einkommen und Lebensqualität im vereinten Deutschland

    Der Übergang zur Marktwirtschaft erfolgte in den neuen Ländern im Unterschied zu anderen osteuropäischen Staaten unter dem Primat der sozialpolitischen Angleichung der Lebensbedingungen an das höhere Wohlstandsniveau der alten Länder. Bezüglich der Wohlstandsentwicklung, insbesondere im unteren Einkommensbereich, wie auch der subjektiven Bewertungsmaßstäbe lassen sich im Verlauf der 90er Jahre hierbei ...

    2000| Peter Krause, Roland Habich
  • Diskussionspapiere 203 / 2000

    Self-Rated Health and Changes in Self-Rated Health as Predictors of Mortality: First Evidence from German Panel Data

    Empirical evidence from several countries reveals that self-rated health is a valid predictor of mortality. So far, there have been no studies conducted for Germany. Using data from the German Socio-Economic Panel Study (GSOEP) we confirm the relationship between self-rated health and mortality for Germany. In addition the GSOEP data enable an exploration of the trajectory hypothesis.

    2000| Johannes Schwarze, Hanfried H. Andersen, Silke Anger
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2009

    Zur Angleichung von Einkommen und Lebensqualität im vereinigten Deutschland

    Der Übergang zur Marktwirtschaft erfolgte in Ostdeutschland im Unterschied zu anderen osteuropäischen Staaten unter dem Primat der sozialpolitischen Angleichung der Lebensbedingungen an das höhere Wohlstandsniveau der westlichen Bundesländer. Bezüglich der Wohlstandsentwicklung wie auch der subjektiven Bewertungsmaßstäbe lassen sich im Verlauf der 90er Jahre hierbei deutliche Angleichungsfortschritte ...

    2009| Jan Goebel, Roland Habich, Peter Krause
  • DIW Wochenbericht 35 / 2009

    Die Deutschen werden reicher und immer besorgter: Acht Fragen an Olaf Groh-Samberg

    2009
  • DIW Wochenbericht 35 / 2009

    Sorgenfreier Reichtum: jenseits von Konjunktur und Krise lebt nur ein Prozent der Bevölkerung

    Sowohl die Einkommensarmut als auch der Einkommensreichtum haben in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen, zu Lasten der mittleren Einkommensgruppen. Reichtum sollte auch die Freiheit von materiellen Sorgen bedeuten. Trotz der Polarisierung der Einkommensverteilung hat der Anteil der Personen, die dauerhaft frei von materiellen Sorgen leben, in Deutschland nicht zu- sondern abgenommen. ...

    2009| Olaf Groh-Samberg
  • DIW Wochenbericht 20 / 2009

    Krebspatienten feiern nicht krank: Sechs Fragen an Nicolas Ziebarth

    2009
  • DIW Wochenbericht 20 / 2009

    Langzeitkranke verlieren durch Kürzung des Krankengeldes fünf Milliarden Euro

    Am 1. Januar 1997 trat eine Krankengeldkürzung von 80 auf 70 Prozent des Bruttoeinkommens in Kraft. Ab der siebten Woche erhalten gesetzlich Versicherte Krankengeld, sie gelten als langzeitkrank. Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass durch diese Maßnahme innerhalb von zehn Jahren rund fünf Milliarden Euro von den Langzeitkranken zugunsten der übrigen Versicherten ...

    2009| Nicolas R. Ziebarth
  • Weekly Report 4 / 2009

    Yes We Can ... Happiness Levels Can Change, But Most Recent Changes Are in the Wrong Direction

    Influential economists, like Bruno S. Frey and Richard Layard, are advocating that the standard approach in economics of inferring utility from changes in consumption and leisure should be augmented or replaced by use of subjective measures. But psychologists claim that adult life satisfaction (or happiness) is more or less fixed; it has a "set-point" which is largely determined by genetic factors ...

    2009| Bruce Headey
  • DIW Wochenbericht 31 / 2008

    Mittelschicht immer unzufriedener mit Arbeitseinkommen: Fünf Fragen an Jürgen Schupp

    2008
  • DIW Wochenbericht 31 / 2008

    Immer mehr Erwerbstätige empfinden ihr Einkommen als ungerecht

    Seit einiger Zeit mehren sich die Stimmen, die für Deutschland eine "soziale Schieflage" konstatieren und im Namen sozialer Gerechtigkeit Korrekturen fordern. So haben die Reallöhne in den vergangenen Jahren stagniert, teilweise sind sie sogar zurückgegangen. Zugleich kann eine Zunahme von Einkommensungleichheit beobachtet werden. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der subjektiven Bewertung der ...

    2008| Stefan Liebig, Jürgen Schupp
  • SOEPpapers 71 / 2007

    Patientenverfügungen in Deutschland: empirische Evidenz für die Jahre 2005 bis 2007

    Informationen zur Verbreitung von Patientenverfügungen in der Gesamtbevölkerung beruhen in Deutschland meist auf nicht-repräsentativen kleinen klinischen Stichproben und anekdotischer Evidenz. Aus wissenschaftlicher Sicht sind repräsentative Untersuchungen bedeutsam, die es neben der Deskription erlauben die Bedingungen zu untersuchen, unter denen Menschen, noch ehe sie persönlich betroffen sind, also ...

    2007| Frieder R. Lang, Gert G. Wagner
  • DIW Wochenbericht 46 / 2006

    Prämien in der PKV: deutlich stärkerer Anstieg als in der gesetzlichen Krankenversicherung

    In der privaten Krankenversicherung (PKV) kommt es immer wieder kalkulationsbedingt zu Prämienanpassungen, meist sind es Steigerungen. Den Versicherten stehen aber nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung, bei gleichbleibenden Leistungen ihre Prämienbelastung zu reduzieren. Ein Wechsel der Krankenversicherung findet bei langlaufenden Versicherungsverträgen faktisch nicht statt, solange angesparte Altersrückstellungen ...

    2006| Markus M. Grabka
  • DIW Wochenbericht 4 / 2005

    Geburt eines Kindes erhöht die Lebenszufriedenheit der Mütter nur kurzfristig: geringe Lebenszufriedenheit insbesondere bei türkischen Müttern

    Erwerbsmuster und Lebenszufriedenheit der in Deutschland lebenden Mütter unterscheiden sich erheblich nach der Herkunft. Im Fokus steht hier der Vergleich der Situation zwischen Müttern türkischer und sonstiger nichtdeutscher Herkunft sowie ost- und westdeutschen Müttern. Türkische Mütter weisen die geringste Erwerbsbeteiligung auf; ostdeutsche Mütter sind dagegen am häufigsten nach der Geburt ihres ...

    2005| Eileen Trzcinski, Elke Holst
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