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  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer März: Kaum Hoffnung auf schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) steigt im März zwar um knapp fünf auf nun 88 Punkte. Damit liegt der Barometerwert aber weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Das DIW-Konjunkturbarometer deutet somit weiter auf eine in etwa stagnierende Wirtschaftsentwicklung ...

    28.03.2024
  • Pressemitteilung

    Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024: Institute revidieren Prognose deutlich nach unten

    Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirt­schaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...

    27.03.2024
  • Pressemitteilung

    Wärmewende: Regierung sollte Kommunen bei der Stilllegung der Erdgasnetze unterstützen

    CO2-neutrale Wärmeversorgung führt zu sinkendem Erdgasverbrauch – Teilstilllegung der Gasinfrastruktur im Zuge der Wärmewende notwendig – Gesetzliche Anschlusspflicht und lukratives Erdgasgeschäft verhindern aber Stilllegung – Rekommunalisierung kein Allheilmittel – Länder und Kommunen brauchen mehr Unterstützung durch Bundesregierung Im Zuge der Wärmewende werden Gasverteilnetze in Zukunft weniger ...

    27.03.2024
  • Pressemitteilung

    Geflüchtete in Deutschland: Hürden zur Gesundheitsversorgung und zu Hilfen sehr hoch

    Drei Studien auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten – Durch Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes dürfte sich Wartezeit auf reguläre Gesundheitsversorgung für Geflüchtete auf zwei Jahre verdoppeln – Inanspruchnahme von Hilfen zur Integration bei Geflüchteten ungleich verteilt – Zentrale Mittelmeerroute weltweit der tödlichste Fluchtweg Ende Februar wurde das Asylbewerberleistungsgesetz ...

    20.03.2024
  • Pressemitteilung

    25 Jahre Euro: Positive Bilanz und viele Herausforderungen

    Euro kann sich seit 1999 als internationale Währung behaupten – EZB hat das Ziel der Preisstabilität weitestgehend erreicht – Um Herausforderungen wie Klimakrise, hohe Schuldenstände, digitale Währung und Ungleichheit im Euroraum zu bewältigen, ist EZB auf Mitarbeit der nationalen Regierungen und EU-Kommission angewiesen – EZB darf Mandatsgrenzen nicht überschreiten, um Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ...

    13.03.2024
  • Statement

    Klimaschutzverträge sind fairer Deal zwischen Industrie und Staat

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute das europaweit erste Gebotsverfahren für sogenannte Klimaschutzverträge eröffnet. Die Verträge sollen Anreize setzen, in klimafreundliche Industrien zu investieren. Dazu eine Stellungnahme von Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    12.03.2024| Karsten Neuhoff
  • Statement

    Klares Signal für Kehrtwende verpasst – EZB könnte alten Fehler wiederholen

    Zu den Ergebnissen der jüngsten Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    08.03.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Der Digital Market Act sichert den Wettbewerb – und ein Stück Demokratie

    Nach einem mehrjährigen und intensiven Gesetzgebungsprozess auf EU-Ebene tritt heute der Digital Market Act in Kraft, der den großen Tech-Unternehmen Verpflichtungen auferlegt, um den Missbrauch ihrer Marktmacht zu verhindern. Wettbewerbsexperte Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin, kommentiert das Gesetz wie folgt:

    07.03.2024| Tomaso Duso
  • Pressemitteilung

    Erholung deutscher Wirtschaft bleibt Geduldsprobe: Auf Stagnation folgt solides Wachstum erst 2025

    Deutsche Wirtschaft stagniert im laufenden Jahr – 2025 dürfte Wirtschaftsleistung um 1,2 Prozent steigen – Privater Konsum sorgt zunehmend für Aufschwung – Schwache Investitionstätigkeit wirkt sich zunächst bremsend aus – Weltwirtschaft überwindet globale Industrieschwäche, was auch Nachfrage nach deutschen Exporten stärken dürfte Die deutsche Wirtschaft kommt nicht so schnell in Fahrt wie erwartet. ...

    07.03.2024
  • Pressemitteilung

    Kurzarbeit in Corona-Pandemie hat geschlechtsspezifische Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt nicht verstärkt

    Frauen in Corona-Zeit häufiger in Kurzarbeit als in früheren Krisen – Ungleichheiten auf Arbeitsmarkt dennoch nicht größer geworden – Sowohl kurzarbeitende Frauen als auch Männer ein Jahr später nicht häufiger arbeitslos, allerdings mit etwas geringerem Lohnplus – Kurzarbeit effektives Instrument zur Beschäftigungssicherung Um den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu begegnen, war in Deutschland ...

    04.03.2024
  • Pressemitteilung

    Gender Care Gap in Deutschland hoch, aber kein anhaltender Anstieg durch Corona-Pandemie

    Studie untersucht Aufteilung von Sorgearbeit bei Paaren während und rund um Corona-Pandemie – Retraditionalisierung nicht eingetreten, Gender Care Cap inzwischen wieder auf Vorpandemieniveau – Lücke in Deutschland im internationalen Vergleich aber nach wie vor sehr hoch – Mehr Partnermonate beim Elterngeld könnten entgegenwirken Der Gender Care Gap, also der geschlechtsspezifische Unterschied in der ...

    04.03.2024
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Februar: Die deutsche Wirtschaft verharrt im Konjunkturtief

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Februar deutlich: Mit nun 83,2 Punkten – nach 91,2 Punkten im Januar – liegt der Barometerwert wieder sehr deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft ...

    28.02.2024
  • Pressemitteilung

    Sanktionen gegen Russland 2014 haben gewirkt, Potenzial wurde aber bei weitem nicht ausgeschöpft

    Sanktionen gegen Russland nach der Annexion der Krim reduzierten den Konsum in Russland um 1,4 Prozent – Simulationsrechnungen zeigen, dass Sanktionspotenzial höher hätte sein können – Beteiligung von Schwellenländern hätte Sanktionsdruck erhöht – Sanktionen bescherten kleinen osteuropäischen Volkswirtschaften größere Kosten als großen Volkswirtschaften – Lastenausgleichsfonds könnten Asymmetrien verringern ...

    21.02.2024
  • DIW aktuell

    Gasversorgung in Deutschland stabil: Ausbau von LNG-Infrastruktur nicht notwendig

    19. Februar 2024 – Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland stabilisiert. Trotz der gesunkenen Importe aus Russland waren auch im Winter 2023/24 weder die Versorgung gefährdet noch die Speicher unzureichend befüllt. Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von Flüssigerdgas (LNG)-Infrastruktur seit dem Sommer 2022...

    19.02.2024| Franziska Holz, Claudia Kemfert
  • Pressemitteilung

    Ausbau der formellen Pflege in Deutschland kann Gender Care Gap verringern

    Ungleichheit in der Erwerbsbeteiligung von Frauen hängt mit einem hohem Gender Care Gap in der Pflege in Deutschland zusammen – Schweden, Schweiz und andere europäische Länder zeigen, wie Deutschland Ungleichheit zwischen Frauen und Männern in der informellen Pflege senken könnte – Deutschland sollte formelle Pflegeinfrastruktur ausbauen und Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt abbauen – Politik sollte ...

    14.02.2024
  • Statement

    EU-Lieferkettengesetz würde Deutschlands Markenkern stärken

    Die Bundesregierung hat angekündigt, sich bei der Abstimmung zum EU-Lieferkettengesetz im EU-Rat diesen Freitag zu enthalten. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    08.02.2024| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Bei staatlichen Zahlungsausfällen ist ein einzelner höherer Schuldenschnitt für Gläubiger besser als mehrere kleine

    Studie untersucht Gläubigerverluste durch 200 Zahlungsausfälle von Staaten seit 1815 - Investoren verloren bei Schuldenkrisen durchschnittlich 47 Prozent ihrer Forderungen durch Umschuldungen - Mit drei oder mehr Umschuldungen erleiden Gläubiger mit 60 Prozent sogar weitaus höhere Verluste - Schuldentragfähigkeitsanalysen könnten optimalen Schuldenschnitt bestimmen Je niedriger Schuldenschnitte bei ...

    07.02.2024
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Januar: Deutsche Wirtschaft weiterhin ohne Dynamik

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Januar bei 91,2 Punkten. Damit ist der Barometerwert zwar zum zweiten Mal in Folge gestiegen und kommt der 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, etwas näher. Die Aussichten sind jedoch weiterhin eingetrübt. Die durch die hohe Inflation in den Jahren 2022 und ...

    31.01.2024
  • Pressemitteilung

    Niedriglohnsektor auf Tiefstand, aber Einkommensungleichheit nimmt nicht ab

    Bruttostundenlöhne und Haushaltsnettoeinkommen sind seit 1995 real deutlich gestiegen – Niedriglohnsektor ist seit 2017 erheblich geschrumpft – Einkommensungleichheit ist aber langfristig gestiegen – Maßnahmen zur besseren Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten und gezielteren Qualifizierung von jungen Erwachsenen ohne Berufsbildung notwendig Die Bruttostundenlöhne in Deutschland sind zwischen ...

    31.01.2024
  • Pressemitteilung

    Ehemaliger DIW-Vorstandsvorsitzender Gert G. Wagner verstorben

    Gert G. Wagner ist tot. Der langjährige Leiter des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und ehemalige DIW-Vorstandsvorsitzende verstarb am 28. Januar 2024 plötzlich und unerwartet im Alter von 71 Jahren. „Das DIW Berlin hat Gert G. Wagner viel zu verdanken. Mehr als 30 Jahre lang leistete er einen unersetzlichen Beitrag zum Aufbau des Instituts ...

    30.01.2024
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