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2076 Ergebnisse, ab 1661
  • Pressemitteilung

    Fahrleistungen der Kraftfahrzeuge im Jahr 2004 so hoch wie nie

    Die Fahrleistungen der Kraftfahrzeuge in Deutschland sind im Jahr 2004 gegenüber 2003 um 2,2 % gestiegen und waren damit so hoch wie nie, obwohl die durchschnittlichen Kraftstoffpreise im gleichen Zeitraum um 5 bis 7 % gestiegen sind, so der aktuelle Wochenbericht 37/2005 des DIW Berlin. Insgesamt wurden im Jahr 2004 in Deutschland 697 Mrd. Fahrzeugkilometer zurückgelegt. Zwar wurde der spezifische ...

    14.09.2005
  • Pressemitteilung

    Senkung des Spitzensteuersatzes auf 25% nicht durch Ausweitung der Bemessungsgrundlage zu finanzieren

    Der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 36/2005 zeigt, dass die Abschaffung der wesentlichen Steuervergünstigungen und Abzugsbeträge nicht ausreicht, eine durchgreifende Senkung des Spitzensteuersatzes auf 25 % auszugleichen. Der Bericht zeigt ferner, dass die Bedeutung der Steuervereinfachung in der öffentlichen Diskussion überschätzt wird. Ein deutlich vereinfachtes Steuersystem ist nicht notwendigerweise ...

    07.09.2005
  • Pressemitteilung

    Öffentliche Haushalte 2005/2006: Hohe Privatisierungserlöse ermöglichen spürbaren Defizitabbau

    Die öffentlichen Haushalte werden aufgrund hoher Privatisierungserlöse und einer restriktiven Ausgabenpolitik ihre Defizite in diesem und nächstem Jahr abbauen. Die Defizitquoten werden von 3,6% in diesem auf 3,1% im nächsten Jahr sinken. Das ist das Ergebnis des aktuellen Wochenberichts des DIW Berlin 36/2005. Trotz ungünstiger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen und reformbedingter Steuerausfälle ...

    07.09.2005
  • Pressemitteilung

    Führungskräfte im internationalen Vergleich: Frauen in Aufsichtsräten in Deutschland meist von Arbeitnehmervertretungen ...

    Mehr als 80 % der Frauen mit einem Sitz im Aufsichtsrat eines Unternehmens in Deutschland werden von einer Arbeitnehmervertretung entsandt. Dies ist nicht zuletzt eine Folge des geringen Anteils von Frauen in Führungspositionen. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 35/2005 und empfiehlt die Einrichtung einer hochrangigen Glass Ceiling-Kommission nach US-Vorbild, ...

    31.08.2005
  • Pressemitteilung

    Mehrländervergleich der Telekommunikationswirtschaft: Deutschland im Mittelfeld

    In einem internationalen Effizienzvergleich der Telekommunikationswirtschaft liegt Deutschland auf einem mittleren Platz. Besser schneiden Frankreich und Großbritannien ab, schlechter die Niederlande und die USA. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 34/2005, der auf einer Messung der technischen Ineffizienz der Telekommunikationswirtschaft für den Zeitraum 1981 bis ...

    24.08.2005
  • Pressemitteilung

    Die Situation junger Ärzte in Deutschland ist weniger dramatisch als berichtet

    Die Einkommenssituation junger Ärzte im öffentlichen Dienst in Deutschland hat sich im Zeitraum 1993 bis 2002 absolut und relativ verschlechtert. Allerdings verdienen junge Ärzte in Deutschland heute immer noch mehr als andere Akademiker im öffentlichen Dienst. Darüber hinaus sind die günstigen Einkommensperspektiven eines Arztes über sein gesamtes Berufsleben hinweg zu berücksichtigen. Zu diesem Ergebnis ...

    24.08.2005
  • Pressemitteilung

    Steuerliche Familienförderung: Mehr Umverteilung in Deutschland als in Frankreich

    Die steuerliche Familienförderung führt in Deutschland zu mehr Umverteilung als in Frankreich, wie ein Vergleich der beiden Systeme der steuerlichen Familienförderung zeigt, den das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 33/2005 veröffentlicht.

    17.08.2005
  • Pressemitteilung

    Russischer Bankensektor: nur Scheinerfolge nach der Krise

    Die Versäumnisse bei der Bewältigung der schweren Bankenkrise im Jahr 1998 haben sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung in Russland ausgewirkt, so der aktuelle Wochenbericht 32/2005 des DIW Berlin. Obwohl sich das russische BIP seither im Bereich von 6 % Zuwachs pro Jahr eingependelt hat, zeigt der Vergleich mit anderen Transformationsökonomien wie etwa Polen oder Ungarn, dass diese Versäumnisse ...

    10.08.2005
  • Pressemitteilung

    Die ökonomischen Kosten des Klimawandels und der Klimapolitik

    Die ökonomischen Schäden durch extreme Wetterereignisse haben in den letzten drei Jahrzehnten enorm zugenommen – eine Folge des globalen Klimawandels. Ohne eine Stabilisierung der Treibhausgaskonzentration auf dem heutigen Niveau sind deshalb zunehmend irreversible und gefährliche Klimaschäden zu befürchten. Eine schnell aktiv werdende Klimaschutzpolitik hingegen könnte gesamtwirtschaftliche Schäden ...

    10.08.2005
  • Pressemitteilung

    Kyoto-Plus-Abkommen: Kosten für Emissionsminderung sinken um 500 Mrd. US-Dollar

    Die Kosten für die Emissionsminderung können weltweit um bis zu 500 Mrd. US-Dollar gesenkt werden, wenn die USA und China nach 2012 in ein Kyoto-Plus-Abkommen einbezogen werden, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 31/2005. Die USA werden einem Abkommen jedoch nur beitreten, wenn Emissionsminderungen kosteneffizient sind und wenn zudem stark wachsende Volkswirtschaften wie China ebenfalls ...

    03.08.2005
  • Pressemitteilung

    Deutschland hinkt mit der Produktivität hinterher

    Deutschland konnte seit Mitte der 90er Jahre seinen Aufholprozess bei der Produktivitätsentwicklung gegenüber den USA nicht mehr fortsetzen. Die Produktivitätslücke wird derzeit größer, so die Einschätzung des DIW Berlin im aktuellen Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 30/2005. Zugleich holen andere OECD- und Schwellenländer gegenüber Deutschland auf. Hierzu kann eine relative Investitionsschwäche in ...

    27.07.2005
  • Pressemitteilung

    Deutliche Mehrheit der Bevölkerung empfindet Besteuerung von Top-Managern als zu niedrig

    Selbst die Bezieher hoher Einkommen sehen mit einer deutlichen Mehrheit die Steuerlast von Topmanagern als zu niedrig an. Dies gehört zu den vorläufigen Ergebnissen einer Befragung zur Gerechtigkeit der Einkommensteuer, die das DIW Berlin im Rahmen seiner Langzeitstudie „Sozio-oekonomisches Panel“ (SOEP) im aktuellen Wochenbericht des DIW Berlin 29/2005) veröffentlicht. Die steuerliche Belastung ungelernter ...

    20.07.2005
  • Pressemitteilung

    Erneuerbare Energien: Weitere Förderung unverzichtbar

    Eine spezielle Förderung erneuerbarer Energien ist sowohl aus Gründen des Klimaschutzes als auch aus technologiepolitischen Gründen längerfristig unverzichtbar. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz in der Novelle von 2004 (EEG 2004) ist dafür das geeignete Instrumentarium. Dies gilt auch dann, wenn der Emissionshandel in Europa zunehmend an Bedeutung gewinnen wird, so der aktuelle Wochenbericht 29/2005 ...

    20.07.2005
  • Pressemitteilung

    Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Vorteil

    Die Renditen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken waren im Durchschnitt der Jahre 1994-2003 höher als die der privaten Banken. Das DIW Berlin kommt in seinem Diskussionspapier Nr. 502/2005 zu dem Ergebnis, dass dies vor allem mit unterschiedlichen Strategien im Kreditgeschäft zu erklären ist. Es wird gezeigt, dass Banken, die ihre Kreditvergabe an langfristigen Kundenbeziehungen orientieren - das ...

    14.07.2005
  • Pressemitteilung

    Zunehmende Einkommensungleichheit und Armut in den neuen Ländern

    Einkommensungleichheit und Armut haben im Jahr 2004 in Ostdeutschland weiter - wenngleich geringfügig – zugenommen, während sie in Westdeutschland konstant geblieben sind. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 28/2005 auf der Basis von Untersuchungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Ursache dafür ist vor allem die in Ostdeutschland weiter stark gestiegene ...

    13.07.2005
  • Pressemitteilung

    Kräftiger Aufschwung nicht in Sicht

    Der scheinbar geglückte Start in dieses Jahr überdeckt die schwache konjunkturelle Grundtendenz, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 26/27 „Sommergrundlinien zur wirtschaftlichen Entwicklung 2005/2006“. Bislang konnte der Funken von der boomenden Exporttätigkeit nicht auf die Binnennachfrage überspringen. Die überraschend hohe Wachstumsrate im ersten Quartal 2005 war ausschließlich auf den ...

    29.06.2005
  • Pressemitteilung

    Jürgen Schupp als Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg

    Dr. Jürgen Schupp wird einer Einladung als Fellow an das Hanse-Wissenschaftskolleg nach Delmenhorst folgen. Er wird in dieser Zeit sein Projekt Zur Messung und Analyse von Vertrauen, Fairness und Reziprozität fertigstellen. Dr. Jürgen Schupp ist Survey Manager und Stellvertretender Abteilungsleiter der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) des DIW Berlin.

    23.06.2005
  • Pressemitteilung

    Zusammenleben macht Paare ähnlicher: Je länger man zusammen lebt, desto eher unterstützt man die selbe Partei

    Ein gemeinsames Interesse an der selben politischen Partei bringt Paare nicht zusammen. Aber je länger Paare, die ursprünglich unterschiedliche Ansichten hatten, zusammenleben, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie dieselbe Partei unterstützen. Kurze Ehen haben allerdings kaum einen Effekt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Politikwissenschaftler Alan S. Zuckerman, der auch Forschungsprofessor ...

    23.06.2005
  • Pressemitteilung

    Rückgang der öffentlichen Investitionen in Ost- und Westdeutschland

    Nicht zuletzt aufgrund von Berechnungen des DIW Berlin zum staatlichen Anlagevermögen waren den ostdeutschen Ländern und Gemeinden im Solidarpakt II etwa 80 Mrd. Euro zur Deckung des infrastrukturellen Nachholbedarfs zugesprochen worden. Im Rahmen dieser Berechnungen wurden die Investitionsausgaben der Länder und Gemeinden für die Jahre 1998 bis 2004 geschätzt. Der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin ...

    22.06.2005
  • Pressemitteilung

    Industrieproduktion in Deutschland: Wachstum leicht abgeschwächt

    Das Wachstum der Industrieproduktion in Deutschland wird sich im Jahre 2005 leicht abschwächen und das Vorjahresniveau nur um 2,2 % übertreffen. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 24/2005. Ursache hierfür sind vor allem die nachlassende wirtschaftliche Dynamik im Ausland und der noch hohe Wert des Euro gegenüber dem US-Dollar. Sollten sich allerdings die jüngsten ...

    15.06.2005
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