Im März haben sich die Erwartungen des letzten Monats über den Gesamtverlauf der wirtschaftlichen Entwicklung weitgehend bestätigt. Der aktuelle Informationsstand – vor allem die Werte zahlreicher Frühindikatoren vom Januar – liefert keine Grundlage für eine deutliche Revision des zuletzt veröffentlichten Konjunkturbarometers. Dementsprechend wird das saison- ...
Nach dem Anstieg der Produktion im zweiten und dritten Quartal 2009 ist das Wirtschaftswachstum zum Jahresende ins Stocken geraten. Nach den neuesten Angaben des Statistischen Bundesamtes hat die Wirtschaft im vierten Quartal 2009 stagniert. Dabei hat das Auslandsgeschäft in den letzten Monaten stabilisierend gewirkt. Allerdings haben sich zuletzt in Vorzeigebranchen wie der Automobilindustrie ...
Für das Schlussquartal des Vorjahres deutet das DIW-Konjunkturbarometer weiterhin auf eine recht deutliche Expansion der Wirtschaftsleistung hin. Wie im Vormonat beträgt der geschätzte Wert für die Zuwachsrate des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsproduktes 0,6 Prozent. Zusammen mit den bislang vorliegenden amtlichen Quartalsergebnissen ergibt sich damit für das ...
Das DIW-Konjunkturbarometer signalisiert für das laufende Quartal weiterhin einen deutlichen Aufwärtstrend der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland, allerdings fällt die erwartete Wachstumsrate des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsproduktes mit 0,6 Prozent um zwei Zehntel schwächer aus als noch im Vormonat geschätzt wurde. Grund hierfür ist die Entwicklung ...
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland steigt auch im Schlussquartal 2009 weiter an. Dies geht aus dem aktuellen DIW-Konjunkturbarometer hervor. Für das vierte Quartal ist danach ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent zu erwarten (saison- und kalenderbereinigt). „Die deutsche Volkswirtschaft setzt damit zwar ihr Aufholwachstum aus dem Vorquartal fort“, so DIW-Konjunkturexperte Stefan ...
Die deutsche Wirtschaftsleistung lag im dritten Quartal um voraussichtlich 0,8 Prozent über dem Vorquartalswert. Dies signalisiert das heute veröffentlichte DIW-Konjunkturbarometer. Die aktuelle Berechnung verfestigt damit die positive Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung aus den Vormonaten. Wichtig dabei: In das aktuelle Konjunkturbarometer fließen auch schon bereits realisierte ...
1,3 Prozent Plus – aber noch kein stabiles WachstumNach einem beispiellosen Absturz der Produktion kehrt die Wirtschaft in Deutschland wieder auf einen Wachstumspfad zurück. Allerdings ist die konjunkturelle Belebung noch nicht stabil, und die Zuwachsraten werden insgesamt nur bescheiden ausfallen – das ist die zentrale Aussage der Herbstprognose des DIW Berlin. Das DIW Berlin erwartet ...
Die deutsche Wirtschaft wird im dritten Quartal um voraussichtlich 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal wachsen. Dies signalisiert das heute veröffentlichte DIW-Konjunkturbarometer (gemessen am saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsprodukt). "Das Aufholwachstum wird sich im dritten Quartal beschleunigen", sagte DIW-Konjunkturexperte Stefan Kooths. "Diese positive Nachricht ...
Die deutsche Wirtschaft wird im dritten Quartal um voraussichtlich 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal wachsen. Dies zeigt das heute veröffentlichte DIW-Konjunkturbarometer (gemessen am saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsprodukt). Damit setzt sich zunächst der Aufholprozess leicht beschleunigt fort. Zusammen mit dem Zuwachs aus dem zweiten Quartal, in dem die Wirtschaft um ...
Das DIW-Konjunkturbarometer signalisiert für das laufende Quartal ein gesamtwirtschaftliches Wachstum von gut 0,4 Prozent. Für die ersten drei Monate des Jahres wird weiterhin mit einem Zuwachs von gut 0,5 Prozent gerechnet. „Damit zeigt sich die deutsche Volkswirtschaft ungeachtet des insgesamt unruhigen Fahrwassers nach wie vor in robuster Verfassung“, so DIW-Konjunkturexperte ...
Deutschland befindet sich in einer wirtschaftlichen Krise. In seinen Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen Entwicklung 2003/2004 geht das DIW Berlin für 2003 von einem leichten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (-0,1%) aus. Eine durchgreifende konjunkturelle Wende ist auch für das nächste Jahr nicht in Sicht. Das jahresdurchschnittliche Wachstum dürfte dann rechnerisch bei 1,3 % liegen, wobei ...
Die stockende Entwicklung der Konjunktur in Deutschland hält an. Das DIW Berlin geht in seiner aktuellen Konjunkturprognose Winter-Grundlinien der wirtschaftlichen Entwicklung 2003/2004 davon aus, dass in diesem Jahr das Bruttoinlandsprodukt um 0,6 % zunehmen wird. Für das kommende Jahr ist unter den gegebenen Bedingungen ein Wachstum von nicht mehr als 1 % zu erwarten. Maßgeblich für die schwache ...
Die weltweite Konjunkturbelebung hat nun auch auf Deutschland übergegriffen. Der Aufschwung dürfte sich jedoch erst in den nächsten Monaten entfalten. Wegen der schwachen ersten Quartale wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr nur um 0,6 % steigen. Für die Konjunkturaussichten im kommenden Jahr ist Skepsis angebracht. Wesentlich ausgeprägter als für ...
Die weltwirtschaftliche Lage gibt Anlass zu großer Besorgnis. Grund ist eine Entwicklung, die zu Beginn des Jahres 2001 noch nahezu ausgeschlossen schien: Das zuvor kräftige Wachstum ist im Laufe des Jahres fast zum Stillstand gekommen. Die seit dem vergangenen Frühjahr spürbare Konjunkturschwäche hat sich im weiteren Jahresverlauf verstärkt und immer mehr Länder und Regionen in Mitleidenschaft gezogen. ...
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird in diesem Jahr nur noch um 1,0 % wachsen. Erst für das kommende Jahr ist mit einer spürbaren Erholung der Konjunktur und einem Wirtschaftswachstum von 2,3 % zu rechnen. Zu dieser Konjunkturprognose kommt das DIW Berlin in seinen Sommer-Grundlinien zur Wirtschaftsentwicklung 2001/2002. Auch im Euroraum deutet sich für dieses Jahr eine weitere Verlangsamung ...
Im letzten Jahr konnte die Berliner Wirtschaft seit längerer Zeit ihre Leistung wieder ausweiten. Der Anstieg war aber deutlich geringer als in der gesamten deutschen Wirtschaft. Für 2001 ist mit einer Fortsetzung des nur verhaltenen Wirtschafts-wachstums zu rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht. Die allgemeine Abschwächung der Konjunktur macht sich auch ...
Das kräftige Wachstum im vergangenen Jahr hat die Bürde der Arbeitslosigkeit in Deutschland etwas leichter werden lassen. Wünschenswert wäre, dass dieser Weg weiter beschritten würde, ohne im Tempo nachzulassen. Die Voraussetzungen schienen zunächst günstig; doch zeigt sich inzwischen, dass die vorhandenen Chancen nicht hinreichend genutzt werden.Bei der hier prognostizierten wirtschaftlichen Entwicklung ...
Am Mittwoch, 3. Januar 2001, stellt das DIW Berlin von 10.00 bis 11.00 Uhr im Bundespresseamt, Reichstagufer 14, 10117 Berlin, seinen aktuellen Wochenbericht vor.Der Wochenbericht steht der Presse ab 8.30 Uhr im Bundespresseamt zur Verfügung und ist ab 10.00 Uhr (Sendesperrvermerk) im Internet abrufbar.