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109 Ergebnisse, ab 11
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2018

    Rechtliche Harmonisierung kann Kapitalmarktintegration erleichtern

    Nachdem die europäische Bankenunion auf den Weg gebracht wurde, soll nun zusätzlich eine Kapitalmarktunion die Stabilität des europäischen Finanzsystems stärken. Ein Kernziel ist dabei, die Aktien- und Anleihemärkte der europäischen Länder besser zu integrieren, indem rechtliche Regeln harmonisiert und damit Hürden für grenzüberschreitende Wertpapieranlagen abgebaut werden. Der vorliegende Bericht ...

    2018| Franziska Bremus, Tatsiana Kliatskova
  • DIW Wochenbericht 22 / 2017

    Fragmentierte Kreditmärkte erhöhen Finanzierungskosten für kleine und mittelgroße Firmen

    Die europäische Finanz- und Schuldenkrise hat für viele kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) im Euroraum höhere Finanzierungskosten mit sich gebracht. Ein Grund dafür ist, dass der europäische Kreditmarkt heute stärker fragmentiert ist als zu Beginn der Krise, weil viele Banken ihr internationales Kreditgeschäft reduziert haben. Dieser Bericht zeigt, dass Firmen, in deren Heimatländern die Kreditvergabe ...

    2017| Franziska Bremus, Katja Neugebauer
  • DIW Wochenbericht 11 / 2016

    Deutsche Wirtschaft trotz unsicherer Weltkonjunktur auf Kurs: Frühjahrsgrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich trotz eines eingetrübten weltwirtschaftlichen Umfelds robust. Auf vielen ausländischen Absatzmärkten lief die Nachfrage zuletzt schwach, weshalb die deutsche Industrieproduktion im zweiten Halbjahr 2015 rückläufig war. Bereits zum Jahresauftakt hat sie aber wieder zugelegt. Im Prognosezeitraum dürften die Exporte von einer sich allmählich aufhellenden weltwirtschaftlichen ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2015

    Inlandsnachfrage treibt deutsche Wirtschaft an: Wintergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen und dieses Tempo im nächsten Jahr halten. Im Jahr 2017 wird sie zwar voraussichtlich mit einer etwas geringeren Rate zulegen (1,5 Prozent) – allerdings nur, weil die Zahl der Arbeitstage aufgrund der Lage der Feiertage niedriger sein wird. Die Weltwirtschaft stabilisiert sich bei geringerem Tempo als in den vergangenen Jahren, wird ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 41 / 2015

    Kapitalmarktunion: Anreize für Verschuldung abbauen: Kommentar

    2015| Franziska Bremus
  • DIW Wochenbericht 38 / 2015

    Herbstgrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft hält Kurs und wird in diesem Jahr wohl um 1,8 Prozent wachsen, im kommenden Jahr, bei leicht anziehender Dynamik, um 1,9 Prozent. Damit hält das DIW Berlin an seiner Prognose vom Sommer dieses Jahres fest. Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort; die Arbeitslosenquote sinkt in diesem Jahr auf 6,4 Prozent und verharrt dort. Die Inflation ist aufgrund der deutlich gesunkenen ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 26 / 2015

    Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort: Sommergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort. Aufgrund der überraschend schwachen Produktion zum Jahresbeginn wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr wohl um 1,8 Prozent und damit im jahresdurchschnittlichen Vergleich etwas weniger zulegen als bislang erwartet. Für das kommende Jahr ist nach wie vor mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent zu rechnen. Die Weltwirtschaft dürfte nach einem unerwartet ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2015

    Aufschwung bei gedämpfter Weltkonjunktur: Frühjahrsgrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter und wird in diesem Jahr wohl um 2,2 Prozent wachsen. Bei etwas schwächeren Zuwächsen beträgt das Plus im kommenden Jahr 1,9 Prozent. Im Zuge der günstigen konjunkturellen Entwicklung wird die Arbeitslosenquote weiter sinken, auf 6,4 Prozent in diesem Jahr und 6,1 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation wird in diesem Jahr durch die Ölpreise gedämpft und beläuft ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2014

    Deutsche Wirtschaft überwindet Schwächephase: Wintergrundlinien 2014

    Die deutsche Wirtschaft hat nach einem schwachen Sommerhalbjahr wieder einen stabilen Aufwärtskurs eingeschlagen. Im laufenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt um insgesamt 1,5 Prozent zunehmen. Die Produktion dürfte im weiteren Verlauf des Prognosezeitraums relativ stetig steigen, sodass für das kommende Jahr ein Wachstum von 1,4 Prozent und für das Jahr 2016 von 1,7 Prozent zu erwarten ist. Das ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 38 / 2014

    Herbstgrundlinien 2014

    Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,5 Prozent und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent wachsen. Die Arbeitslosenquote steigt von 6,7 Prozent in diesem Jahr auf 7,0 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation bleibt in beiden Jahren niedrig; sie liegt in diesem Jahr bei 1,0 Prozent und im kommenden Jahr bei 1,5 Prozent. Das Wachstum der Weltwirtschaft war im ersten Halbjahr 2014 deutlich geringer ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina van Deuverden
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