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  • DIW Wochenbericht 15 / 2016

    Investitionsschwäche der Unternehmen schafft Handlungsbedarf

    Obwohl die Bundesregierung erste Maßnahmen auf den Weg gebracht hat, besteht in Deutschland weiterhin eine signifikante Investitionsschwäche. Die vorliegende Studie des DIW Berlin untermauert dies anhand der Entwicklung der Unternehmensinvestitionen. Demnach investieren die hiesigen Firmen heute kaum mehr als im Jahr 2007, also vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. In den USA beispielsweise ...

    2016| Marcel Fratzscher, Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 35 / 2015

    Die ostdeutsche Wirtschaft ist zu kleinteilig strukturiert

    Die ostdeutsche Wirtschaft hat fast 25 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nicht zur westdeutschen Wirtschaft aufgeschlossen. Im Vergleich zu Westdeutschland erreichte die Wirtschaftsleistung der ostdeutschen Bundesländer pro Kopf im Jahr 2013 nur etwas mehr als 70 Prozent. Auch kurz- oder mittelfristig werden die neuen Bundesländer nicht auf das westdeutsche Niveau aufschließen, da ihre Wachstumsdynamik ...

    2015| Michael Arnold, Alexander Eickelpasch, Michael Fritsch, Anselm Mattes, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 35 / 2015

    Wachstum durch Forschung und Entwicklung

    Das DIW Berlin hat die Wachstumswirkungen von Investitionen in Forschung und Entwicklung in Deutschland und weiteren OECD-Ländern untersucht. Demnach führt ein Anstieg des Wachstums der gesamtwirtschaftlichen Forschungsausgaben um einen Prozentpunkt kurzfristig zu einer Erhöhung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts um durchschnittlich etwa 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte. Der Koeffizient für Deutschland ...

    2015| Heike Belitz, Simon Junker, Max Podstawski, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 16 / 2015

    Schwache Investitionen bremsen die Industrie: Kommentar

    2015| Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 27 / 2014

    Investitionsschwäche in der EU: ein branchenübergreifendes und langfristiges Phänomen

    In der Europäischen Union wurden zwischen 1999 und 2007 – bezogen auf den Kapitalbestand – insgesamt gut sechs Billionen Euro weniger investiert als in den nichteuropäischen OECD-Ländern, zu denen beispielsweise die USA, Kanada und Japan gehören. In der Eurozone waren es sogar 7,5 Billionen Euro weniger. Das Bruttoanlagevermögen, der sogenannte Kapitalstock, ist in fast allen EU-Ländern weniger modern ...

    2014| Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 13 / 2014

    Kleine und mittlere Unternehmen: Stütze der gewerblichen Wirtschaft in Europa

    Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) rücken immer stärker ins Zentrum der europäischen und deutschen Wirtschaftspolitik. Die Europäische Union verabschiedete 2008 den Small Business Act, der bessere Rahmenbedingungen für die kleineren Unternehmen schaffen soll. Auch die Bundesregierung will die Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit der KMU stärken. Erst seit relativ kurzer Zeit hat die ...

    2014| Alexander Schiersch, Alexander S. Kritikos
  • DIW Wochenbericht 37 / 2013

    Deutschlands Technologiestärke geht nicht zu Lasten der anderen Euroländer: Fünf Fragen an Alexander Schiersch

    2013
  • DIW Wochenbericht 37 / 2013

    Eurozone: Konvergenz bei Spitzentechnologien, Divergenz bei wissensintensiven Dienstleistungen

    Die Wirtschaft der Eurozone ist stark auf forschungsintensive Industrien spezialisiert. In den einzelnen Euroländern ist die Bedeutung dieser Branchen sehr unterschiedlich, besonders groß ist sie in Deutschland. Anders als in der aktuellen Diskussion zum Teil unterstellt, hat die Einführung des Euros allerdings nicht zu einer Zunahme der Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern geführt. Im Gegenteil, ...

    2013| Alexander Schiersch, Martin Gornig
  • DIW Wochenbericht 21 / 2012

    Befristete Beschäftigung hat keinen Einfluss auf die betriebliche Arbeitsproduktivität

    Die Befristung von Arbeitsverträgen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In der Folge wird auch intensiv über die positiven wie negativen Effekte dieser Beschäftigungsform diskutiert. Die Debatte beschränkt sich jedoch im Wesentlichen auf Arbeitsmarktaspekte und die Auswirkungen für die Betroffenen. Inwieweit eine intensivere Nutzung befristeter Arbeitsverträge die betriebliche ...

    2012| Sebastian Nielen, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 10 / 2012

    Deutsche Industrie trotzt dem Aufstieg der Schwellenländer

    Zwischen 2000 und 2009 ist China zur zweitgrößten Industrienation aufgestiegen und auch die Industrien anderer Schwellenländer sowie vieler osteuropäischer Länder sind sehr dynamisch gewachsen. Dennoch konnte Deutschland seinen Anteil an der globalen Industrieproduktion weitgehend behaupten. Der Wertschöpfungsanteil Deutschlands lag 2009 wie auch im Jahr 2000 bei rund 6,5 Prozent. Vom globalen Wachstum ...

    2012| Martin Gornig, Alexander Schiersch
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