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  • DIW Wochenbericht 10 / 2012

    Deutsche Industrie trotzt dem Aufstieg der Schwellenländer

    Zwischen 2000 und 2009 ist China zur zweitgrößten Industrienation aufgestiegen und auch die Industrien anderer Schwellenländer sowie vieler osteuropäischer Länder sind sehr dynamisch gewachsen. Dennoch konnte Deutschland seinen Anteil an der globalen Industrieproduktion weitgehend behaupten. Der Wertschöpfungsanteil Deutschlands lag 2009 wie auch im Jahr 2000 bei rund 6,5 Prozent. Vom globalen Wachstum ...

    2012| Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 28 / 2011

    Zuviel Leiharbeit erhöht die Lohnstückkosten

    Die Bedeutung der Zeitarbeit hat in Deutschland in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich zugenommen. Inwiefern die Nutzung dieses Instruments die Wettbewerbsfähigkeit der betreffenden Unternehmen erhöht, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Für Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes wurde untersucht, wie sich ein wachsender Anteil der Ausgaben für Leiharbeit an den gesamten Personalkosten auf ...

    2011| Sebastian Nielen, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 17 / 2011

    Spitzenposition in der Krise behauptet: Sechs Fragen an Alexander Schiersch

    2011
  • DIW Wochenbericht 17 / 2011

    Wertschöpfung und Produktivität wieder stark gestiegen

    Kein anderes großes Industrieland ist so stark auf die Produktion von forschungsintensiven Gütern ausgerichtet wie Deutschland. In der Wirtschaftskrise 2009 war aber gerade die forschungsintensive Industrie mit ihrer Exportorientierung einer Feuerprobe ausgesetzt. Der Einbruch der Umsätze hat nicht nur die Arbeitsplätze von Fachkräften, sondern auch die Refinanzierung der relativ hohen Forschungs- ...

    2011| Heike Belitz, Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 17 / 2011

    Forschungsintensive Industrie gut aufgestellt

    Jahrelang wurde die starke industrielle Ausrichtung der deutschen Wirtschaft moniert. Deutschland sei zu stark exportorientiert, zu anfällig für Krisen, Nachfrage- und Wechselkursschwankungen, so die Kritik. Ein oberflächlicher Blick auf die Daten der jüngsten Wirtschaftskrise scheint die alten Sorgen zu bestätigen: Die Produktivität der Industrien ging deutlich zurück, die Exporte brachen dramatisch ...

    2011| Heike Belitz, Marius Clemens, Martin Gornig, Florian Mölders, Alexander Schiersch, Dieter Schumacher
  • DIW Wochenbericht 9 / 2010

    Deutsche Industrie durch forschungsintensive Güter erfolgreich

    Deutschland ist mit seiner starken Spezialisierung auf die Produktion von Investitionsgütern von der weltweiten Rezession besonders betroffen. Das technologieintensive Produktionsprofil seiner Industrie spricht aber dafür, dass Deutschland gestärkt aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise hervorgehen wird. In keinem anderen Industrieland ist die Ausrichtung der Produktion auf forschungsintensive Güter ...

    2010| Heike Belitz, Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2009

    Maschinenbau: mittelgroße Unternehmen mit höchsten Einsparpotentialen

    Der deutsche Maschinenbau ist seit langem sowohl national als auch international sehr erfolgreich. Wie in kaum einem zweiten Sektor dominieren zudem mittelgroße Unternehmen. Eine erste Analyse des DIW Berlin zeigt, dass sich dieser Erfolg nicht auf eine volle Ausschöpfung vorhandener Effizienzpotentiale zurückführen lässt. Es finden sich vielmehr ähnliche Einsparpotentiale wie in anderen Branchen (beispielsweise ...

    2009| Alexander S. Kritikos, Alexander Schiersch
  • DIW Weekly Report 38/39 / 2023

    Broad Electricity Price Subsidies for Industry Are Not a Suitable Relief Instrument

    The sharp rise in electricity prices has led to a discussion on possible subsidies for companies in the form of an industrial power tariff. The subsidies should help companies remain internationally competitive and prevent them from relocating overseas. Although German electricity prices for (industrial) firms are around the European average due to many tax exemptions, they are significantly higher ...

    2023| Lea Bernhardt, Tomaso Duso, Robin Sogalla, Alexander Schiersch
  • DIW Weekly Report 43 / 2019

    Productivity: Urban-Rural Differences Affect Productivity More Than East-West Differences

    Following reunification, productivity in eastern Germany grew rapidly. A strong industrial sector is key to a thriving German economy. However, the narrowing of the industrial productivity gap between eastern and western Germany has come to a standstill since the financial and economic crisis and the gap remains considerable today. Nevertheless, when comparing similar regions in eastern and western ...

    2019| Heike Belitz, Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • DIW Weekly Report 46/47 / 2018

    Research and Productivity – Manufacturing Companies in Cities Have an Advantage

    Companies invest in research and development (R&D) to safeguard their competitive ability and increase productivity. Using extensive company data for Germany, the study shows that manufacturing companies that engage in R&D activities and that are located in a central urban agglomeration are especially productive. They additionally benefit from knowledge created by R&D activities of other companies ...

    2018| Heike Belitz, Alexander Schiersch
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