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DIW Wochenbericht 11 / 2015
Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter und wird in diesem Jahr wohl um 2,2 Prozent wachsen. Bei etwas schwächeren Zuwächsen beträgt das Plus im kommenden Jahr 1,9 Prozent. Im Zuge der günstigen konjunkturellen Entwicklung wird die Arbeitslosenquote weiter sinken, auf 6,4 Prozent in diesem Jahr und 6,1 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation wird in diesem Jahr durch die Ölpreise gedämpft und beläuft ...
2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden, Aleksandar Zaklan
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DIW Wochenbericht 51/52 / 2014
Die deutsche Wirtschaft hat nach einem schwachen Sommerhalbjahr wieder einen stabilen Aufwärtskurs eingeschlagen. Im laufenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt um insgesamt 1,5 Prozent zunehmen. Die Produktion dürfte im weiteren Verlauf des Prognosezeitraums relativ stetig steigen, sodass für das kommende Jahr ein Wachstum von 1,4 Prozent und für das Jahr 2016 von 1,7 Prozent zu erwarten ist. Das ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 38 / 2014
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,5 Prozent und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent wachsen. Die Arbeitslosenquote steigt von 6,7 Prozent in diesem Jahr auf 7,0 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation bleibt in beiden Jahren niedrig; sie liegt in diesem Jahr bei 1,0 Prozent und im kommenden Jahr bei 1,5 Prozent. Das Wachstum der Weltwirtschaft war im ersten Halbjahr 2014 deutlich geringer ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 25 / 2014
Die deutsche Wirtschaft dürfte im Jahr 2014 um 1,8 Prozent und im Jahr 2015 das Tempo mit einer Rate von 2 Prozent in etwa halten. Sie dürfte damit im Prognosezeitraum mit Raten wachsen, die nur knapp über dem Trend liegen; die leichte Unterauslastung wird somit entsprechend langsam abgebaut. Der Preisauftrieb bleibt schwach. Die Weltwirtschaft ist zum Jahresauftakt schwächer gewachsen. Dabei reduzierten ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 22 / 2014
Erdgas leistet einen wichtigen Beitrag zur europäischen Energieversorgung. Umso mehr schürt die politische Krise zwischen Russland und der Ukraine die Angst vor den Folgen eines möglichen russischen Lieferstopps von Erdgas in die Ukraine und die Europäische Union. Zu einem solchen Ereignis kam es zuletzt im Winter 2009, als sich Russland und die Ukraine über den Erdgaspreis und die Transitgebühren ...
2014| Hella Engerer, Franziska Holz, Philipp M. Richter, Christian von Hirschhausen, Claudia Kemfert
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DIW Wochenbericht 11 / 2014
Im Jahr 2014 dürfte die deutsche Wirtschaft um 1,8 Prozent wachsen. Im kommenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt mit 2,1 Prozent noch etwas stärker steigen. Dabei baut die Produktionslücke sich in diesem Jahr deutlich ab, ist jedoch erst im kommenden Jahr wieder geschlossen. In diesem Umfeld bleibt die Inflation niedrig. Die weltwirtschaftliche Dynamik schwächte sich im Schlussquartal 2013 leicht ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Philip Müller, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 51/52 / 2013
Im Jahr 2013 dürfte die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent wachsen und bleibt damit unterausgelastet; die Produktionslücke beträgt gut ein Viertel Prozent. Im Jahr 2014 wird das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent zunehmen und die Produktionslücke wird sich annähernd schließen; im Jahr 2015 ist sie leicht positiv, da das Bruttoinlandsprodukt mit etwa zwei Prozent erneut stärker als das Produktionspotential ...
2013| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Kristina v. Deuverden
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DIW Wochenbericht 45 / 2013
2013
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DIW Wochenbericht 45 / 2013
Die OPEC-Länder haben in den vergangenen Jahren stark vom steigenden Ölpreis profitiert. Die Nachfrage nach OPEC-Öl war - abgesehen von der weltweiten Krise 2008/2009 - hoch. Dies hat auch den Zusammenhalt innerhalb der OPEC stabilisiert. Künftig kann sich dies ändern, wenn aufgrund hoher Ölpreise der weltweite Ölverbrauch nur noch langsam steigt und zudem das Angebot von Nicht-OPEC-Staaten an unkonventionellen ...
2013| Manfred Horn, Hella Engerer
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DIW Wochenbericht 38 / 2013
Die deutsche Wirtschaft folgt einem moderaten Aufwärtstrend. Zwar war die wirtschaftliche Dynamik im zweiten Quartal hoch, diese Entwicklung dürfte aber durch Sondereffekte überzeichnet sein. Im weiteren Verlauf wird die Produktion dann stetig zunehmen; 2014 liegt das Wachstum bei 1,7 Prozent, nach 0,4 Prozent in diesem Jahr. Nach einem schwachen Jahresauftakt hat die Weltwirtschaft im zweiten Quartal ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Philipp König, Claus Michelsen, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina v. Deuverden u.a.