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73 Ergebnisse, ab 1
  • DIW Wochenbericht 23 / 2023

    Verkehrs- und Wärmewende: CO₂-Bepreisung stärken, Klimageld einführen, Anpassungskosten verringern

    Trotz der Entspannung auf den Energiemärkten werden die privaten Haushalte weiterhin durch hohe Preise belastet. Der geplante Anstieg der CO2-Bepreisung bei Verkehr und Wärme wird die Preise weiter erhöhen. Diese Belastungen sind ungleich verteilt und wirken regressiv, da arme Haushalte in Relation zum Nettoeinkommen deutlich stärker belastet werden als reiche Haushalte. Eine Auszahlung des Aufkommens ...

    2023| Stefan Bach, Hermann Buslei, Lars Felder, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 7 / 2023

    Die Gewährung voller Rentenansprüche bei Midijobs ist wenig zielgenau: Interview

    2023| Hermann Buslei, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 7 / 2023

    Midijob-Reform: Mehr Umverteilung in der Rente – spürbare Kosten entlasten nicht zielgenau

    Die Bundesregierung hat die Förderung von Beschäftigung mit niedrigen Bruttoarbeitsentgelten (Midijobs) zum 1. Januar 2023 ausgeweitet und die Verdienstobergrenze auf 2 000 Euro brutto monatlich angehoben. Rund 6,2 Millionen Menschen mit einem Midijob profitieren von reduzierten Sozialbeiträgen. Zudem erhalten sie die vollen Rentenansprüche, obwohl sie verminderte Rentenbeiträge zahlen. Möglich wird ...

    2023| Hermann Buslei, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 38 / 2020

    Gesetzliche Renten gleichen sich in Ost- und Westdeutschland an – dennoch klaffen Alterseinkommen auseinander

    Bei der gesetzlichen Rentenversicherung wird ab dem Jahr 2025 die Wiedervereinigung faktisch vollzogen sein. Inzwischen beziehen im Durchschnitt ostdeutsche Männer und stärker noch ostdeutsche Frauen höhere Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung als ihre westdeutschen Pendants. Bei den anderen Einkommenskomponenten der älteren Bevölkerung, insbesondere den privaten und betrieblichen Renten ...

    2020| Hermann Buslei, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 26 / 2020

    Gesetzliche Rente über dem Grundsicherungsniveau: Zahl der nötigen Beitragsjahre stark gestiegen

    Die gesetzliche Rente ist für die meisten Menschen im Rentenalter die wichtigste Einkommensquelle. In der sozialpolitischen Diskussion wird häufig das Verhältnis dieser vorleistungsabhängigen Pflichtversicherungsleistung und der vorleistungsunabhängigen, steuerfinanzierten Grundsicherung, die das Existenzminimum absichert, thematisiert. Wie dieser Wochenbericht zeigt, musste eine durchschnittlich verdienende ...

    2020| Hermann Buslei, Johannes Geyer, Anna Hammerschmid, Mia Teschner
  • DIW Wochenbericht 49 / 2019

    Starke Nichtinanspruchnahme von Grundsicherung deutet auf hohe verdeckte Altersarmut

    Mehr als eine halbe Million ältere Menschen in Deutschland nehmen derzeit die Grundsicherung im Alter in Anspruch – mehr als doppelt so viele wie bei ihrer Einführung im Jahr 2003. Die Dunkelziffer derer, die Anspruch auf diese Leistung hätten, sie aber nicht geltend machen, kann nur geschätzt werden. Der vorliegende Bericht quantifiziert die Nichtinanspruchnahme auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels ...

    2019| Hermann Buslei, Johannes Geyer, Peter Haan, Michelle Harnisch
  • DIW Wochenbericht 21/22 / 2019

    Das Rentenniveau spielt eine wesentliche Rolle für das Armutsrisiko im Alter

    Im Bericht werden die Auswirkungen eines zukünftig sinkenden Rentenniveaus auf das Ausmaß der Altersarmut in verschiedenen Szenarien untersucht. Das verfügbare Haushaltseinkommen wird anhand eines Querschnittes von Daten aus dem Jahr 2015 simuliert. Von sonstigen Verhaltensänderungen wird explizit abgesehen. Armut wird dabei anhand zweier üblicher Indikatoren gemessen: der Armutsrisikoquote und der ...

    2019| Hermann Buslei, Björn Fischer, Johannes Geyer, Anna Hammerschmid
  • DIW Wochenbericht 16/17 / 2019

    Rente mit 67: Der Arbeitsmarkt für Ältere wird entscheidend sein

    Die „Rente mit 67“ ist ein zentraler rentenpolitischer Baustein zur Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels. Sie sieht vor, dass das Regelrenteneintrittsalter zwischen 2012 und 2031 von 65 auf 67 Jahre steigt. Allerdings geht diese Strategie nur dann auf, wenn es den Menschen gelingt, ihren Erwerbsaustritt auch wirklich in ein höheres Alter zu verschieben. Unter den aktuell sehr günstigen ...

    2019| Hermann Buslei, Patricia Gallego-Granados, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 13 / 2019

    Ökosteuer-Einnahmen sorgen noch heute für niedrigere Rentenbeiträge und höhere Renten

    Mit der ökologischen Steuerreform wurden von 1999 bis 2003 die Energiesteuersätze – insbesondere auf Benzin und Diesel – erhöht und eine Stromsteuer eingeführt. Heute erzielen diese Ökosteuererhöhungen ein jährliches Aufkommen von etwa 20 Milliarden Euro oder 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit werden höhere Bundeszuschüsse an die Rentenversicherung finanziert. Berechnungen auf Basis eines ...

    2019| Stefan Bach, Hermann Buslei, Michelle Harnisch, Niklas Isaak
  • DIW Wochenbericht 28 / 2018

    Einen Teil der Mehrausgaben tragen die Renterinnen und Rentner mit: Interview mit Hermann Buslei

    2018
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