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409 Ergebnisse, ab 21
  • DIW Wochenbericht 35 / 2017

    In Zukunft Zuwanderung von Qualifizierten erforderlich: Interview mit Karl Brenke

    2017
  • DIW Wochenbericht 35 / 2017

    Steigende Erwerbsbeteiligung wird künftig kaum ausreichen, um den demografischen Wandel in Deutschland zu meistern

    Im vergangenen Jahrzehnt ist die Zahl der in Deutschland verfügbaren Arbeitskräfte gestiegen – trotz rückläufiger Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Das liegt daran, dass die Erwerbsbeteiligung zugenommen hat, insbesondere bei Frauen sowie generell bei Älteren. Dabei macht sich auch bemerkbar, dass das Qualifikationsniveau gestiegen ist, denn gut ausgebildete Kräfte zeigen eine besonders hohe Erwerbsneigung. ...

    2017| Karl Brenke, Marius Clemens
  • DIW Wochenbericht 29 / 2017

    Wählerstruktur im Wandel

    Die ehemaligen „West-Parteien“ Union und SPD, aber auch FDP und Bündnis90/Die Grünen rekrutieren ihre Wählerschaft auch heute noch eher in den alten Bundesländern. Die Linke und die AfD haben im Osten eine stärkere Basis. In den Großstädten wird eher „links“ gewählt, also SPD, Linke und Grüne. Die Wählerschaft der „alten“ Parteien (Union, SPD und FDP) ist überdurchschnittlich alt. Frauen neigen eher ...

    2017| Karl Brenke, Alexander S. Kritikos
  • DIW Wochenbericht 24 / 2017

    Deutsche Wirtschaft in Wohlfühlkonjunktur: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2017

    Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit in einer Wohlfühlkonjunktur: Die Zahl der Beschäftigten hat historische Höchststände erreicht und klettert kräftig weiter. Die Einkommen der privaten Haushalte steigen und die öffentlichen Kassen sind prall gefüllt. Die Inflation zieht nur allmählich an – auch weil die Kapazitäten nicht übermäßig ausgelastet sind. Die Stimmung unter VerbraucherInnen wie ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Simon Junker, Claus Michelsen, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 24 / 2017

    Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 21 / 2017

    Niedrige Stundenverdienste hinken bei der Lohnentwicklung nicht mehr hinterher

    Lange Zeit kamen in Deutschland nur die besser bezahlten Arbeitskräfte in den Genuss von Reallohnsteigerungen. Die abhängig Beschäftigten mit niedrigen Stundenentgelten mussten dagegen erhebliche Reallohnverluste hinnehmen und zeitweilig breitete sich der Niedriglohnsektor immer mehr aus. Diese Trends setzen sich etwa seit Beginn dieses Jahrzehnts nicht mehr fort. Die verschiedenen Lohngruppen profitieren ...

    2017| Karl Brenke, Alexander S. Kritikos
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Deutsche Wirtschaft: Beschäftigungsaufbau stark, Investitionstätigkeit schwach: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2017

    Der deutsche Konjunkturmotor ist weiter auf Touren: Die Wirtschaftsleistung dürfte in diesem Jahr bei leicht überausgelasteten Kapazitäten um 1,4 Prozent wachsen. Ins Gewicht fällt der anhaltend kräftige Beschäftigungsaufbau: Die Zahl der Arbeitsplätze steigt um 600 000. Das treibt den privaten Konsum, der das Wachstum der deutschen Wirtschaft weiter maßgeblich stützt. Die höhere Inflation dämpft zwar ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Deutsche Wirtschaft trotz global unsicherem Umfeld auf Wachstumskurs: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Marcel Fratzscher, Guido Baldi, Karl Brenke, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Simon Junker, Robert Lange, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2016

    Keine zusätzlichen gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit nötig: Kommentar

    2016| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 50 / 2016

    Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort – trotz schwächeren Beschäftigungsaufbaus: Wintergrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft setzt in weiterhin schwierigem Umfeld ihre Aufwärtsbewegung fort und dürfte im kommenden Jahr mit 1,2 Prozent etwas schwächer wachsen als 2016 (1,8 Prozent); dies liegt jedoch vor allem an der geringeren Zahl an Arbeitstagen. Im Jahr 2018 werden es voraussichtlich 1,6 Prozent sein. Trotz eines flacheren Beschäftigungsaufbaus seit Sommer 2016 bleibt der private Verbrauch Wachstumstreiber. ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
409 Ergebnisse, ab 21
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