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409 Ergebnisse, ab 41
  • DIW Wochenbericht 11 / 2016

    Deutsche Wirtschaft trotz unsicherer Weltkonjunktur auf Kurs: Frühjahrsgrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich trotz eines eingetrübten weltwirtschaftlichen Umfelds robust. Auf vielen ausländischen Absatzmärkten lief die Nachfrage zuletzt schwach, weshalb die deutsche Industrieproduktion im zweiten Halbjahr 2015 rückläufig war. Bereits zum Jahresauftakt hat sie aber wieder zugelegt. Im Prognosezeitraum dürften die Exporte von einer sich allmählich aufhellenden weltwirtschaftlichen ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2016

    Wachstum der Weltwirtschaft bleibt schwach: Frühjahrsgrundlinien 2016

    Die Weltwirtschaft kommt nicht in Fahrt. Nachdem die globale Produktion im vergangenen Jahr mit 3,3 Prozent so langsam gewachsen ist wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr, dürfte sie in diesem Jahr auch nur um 3,3 Prozent zulegen – und damit weniger als zuletzt prognostiziert. Ursächlich hierfür ist vor allem die Entwicklung in den Schwellenländern. Die Konjunktur in China verliert weiter an Tempo. ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Michael Hachula, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 5 / 2016

    Die Arbeitgeber sollten bei Heimarbeit umdenken: Sechs Fragen an Karl Brenke

    2016
  • DIW Wochenbericht 5 / 2016

    Home Office: Möglichkeiten werden bei weitem nicht ausgeschöpft

    Deutschland liegt beim Anteil der Personen mit Home Office (Heimarbeit) unter dem EU-Durchschnitt und deutlich hinter anderen Ländern wie Frankreich, dem Vereinigten Königreich oder den skandinavischen Ländern zurück. Nur zwölf Prozent aller abhängig Beschäftigten hierzulande arbeiten überwiegend oder gelegentlich von zu Hause aus, obwohl dies bei 40 Prozent der Arbeitsplätze theoretisch möglich wäre. ...

    2016| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2015

    Asylstrom: Parolen reichen nicht, Konzepte sind nötig: Kommentar

    2015| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2015

    Inlandsnachfrage treibt deutsche Wirtschaft an: Wintergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen und dieses Tempo im nächsten Jahr halten. Im Jahr 2017 wird sie zwar voraussichtlich mit einer etwas geringeren Rate zulegen (1,5 Prozent) – allerdings nur, weil die Zahl der Arbeitstage aufgrund der Lage der Feiertage niedriger sein wird. Die Weltwirtschaft stabilisiert sich bei geringerem Tempo als in den vergangenen Jahren, wird ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 47 / 2015

    Akademikerarbeitslosigkeit: Anstieg in den meisten naturwissenschaftlich-technischen Berufen

    Immer mehr junge Menschen haben in den vergangenen Jahren ein Studium ergriffen. Vor allem in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern, in Mathematik und Informatik hat die Zahl der Studierenden zugenommen. Wie sich an den steigenden Arbeitslosenzahlen der Jahre ablesen lässt, wurde offenbar in diesen Berufsfeldern über den Bedarf hinaus ausgebildet. Die Zuwächse der absoluten Zahlen der Arbeitslosen ...

    2015| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 45 / 2015

    Keine Sonderregelungen für Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt: Kommentar

    2015| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 39 / 2015

    Deutschland ist vom aktuellen Flüchtlingsstrom besonders betroffen: Fünf Fragen an Karl Brenke

    2015
  • DIW Wochenbericht 39 / 2015

    Flüchtlinge sind sehr ungleich auf die EU-Länder verteilt - auch bezogen auf die Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl

    In die Europäische Union kommen derzeit so viele Asylbewerber wie noch nie. Dabei sind die Schutzsuchenden recht ungleich auf die Mitgliedstaaten der EU verteilt: Große Länder wie das Vereinigte Königreich, Frankreich, Italien und Spanien haben eine relativ geringe Zahl von Asylbewerbern aufgenommen. Auch in den osteuropäischen Ländern mit Ausnahme Ungarns wurden im ersten Halbjahr 2015 vergleichsweise ...

    2015| Karl Brenke
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