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111 Ergebnisse, ab 11
  • DIW Wochenbericht 12/13 / 2016

    Verdeckte Staatsfinanzierung oder erlaubte Portfoliosteuerung? Das ANFA-Abkommen des Eurosystems

    Neben der Durchführung geldpolitischer Operationen nehmen die nationalen Zentralbanken des Eurosystems eine Reihe von nationalen Aufgaben in eigener Verantwortung wahr. Dazu zählt auch die Verwaltung ihrer Portfolios. Damit dies nicht in Konflikt mit der Durchführung der gemeinsamen Geldpolitik gerät, gibt das „Agreement on Net Financial Assets“ (ANFA) den nationalen Zentralbanken eine Obergrenze für ...

    2016| Philipp König, Kerstin Bernoth
  • DIW Wochenbericht 7 / 2016

    Das Anleihekaufprogramm der EZB dürfte die Vermögensungleichverteilung zunächst verstärken: Acht Fragen an Kerstin Bernoth

    2016
  • DIW Wochenbericht 7 / 2016

    EZB-Anleihekäufe können Vermögensverteilung beeinflussen

    Bislang wurden Verteilungswirkungen in der Debatte über geldpolitische Entscheidungen wenig Beachtung geschenkt. Vom Mandat der Europäischen Zentralbank (EZB) werden sie auch nicht umfasst. Angesichts der lang anhaltenden äußerst lockeren Geldpolitik und des im Januar 2015 gestarteten umfangreichen Ankaufprogramms für Staats- und Unternehmensanleihen stellt sich jedoch zunehmend die Frage, ob diese ...

    2016| Kerstin Bernoth, Philipp König, Benjamin Beckers
  • DIW Wochenbericht 13 / 2015

    Anleihekäufe der EZB sind keine Allzweckwaffe gegen Deflation: Sieben Fragen an Kerstin Bernoth und Philipp König

    2015
  • DIW Wochenbericht 13 / 2015

    Unbekanntes Terrain: Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank

    Auf ihrer Ratssitzung im Januar beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) ein umfassendes Ankaufprogramm für Anleihen, insbesondere Staatsanleihen. Die Käufe sollen dazu dienen, die Inflationsrate und die Inflationserwartungen wieder bei knapp unter zwei Prozent zu verankern. Angesichts der nur geringen Erfahrungen mit diesem unkonventionellen geldpolitischen Instrument wagt sich die EZB damit auf ...

    2015| Kerstin Bernoth, Philipp König, Carolin Raab, Marcel Fratzscher
  • DIW Wochenbericht 39 / 2014

    Fiskalische Abwertung: wirtschaftlicher Impuls für die Krisenländer im Euroraum

    Die Mitgliedsländer der Eurozone, vor allem die sogenannten Peripheriestaaten, stehen vor einem schwer zu lösenden Problem: Einerseits benötigen sie dringend ein stärkeres Wirtschaftswachstum, um die aufgebauten Schuldenberge abtragen und die Arbeitslosigkeit reduzieren zu können, verfügen aber andererseits über keine fiskalpolitischen Spielräume zur Stimulierung ihrer Wirtschaft. Eine Möglichkeit, ...

    2014| Kerstin Bernoth, Patrick Burauel, Philipp Engler
  • DIW Wochenbericht 37 / 2014

    Inflationserwartungen im Euroraum sind nicht mehr fest verankert: neue Maßnahmen der EZB-Geldpolitik

    Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) seit Jahren einen expansiv ausgerichteten geldpolitischen Kurs verfolgt, ist die Preisentwicklung im Euroraum nach wie vor äußerst schwach. Mehr noch: Wie der vorliegende Wochenbericht deutlich zeigt, sind die Inflationserwartungen im Euroraum nicht mehr ausreichend verankert. Sie entkoppeln sich zunehmend vom Inflationsziel der EZB. Damit steigt auch das Risiko, ...

    2014| Kerstin Bernoth, Marcel Fratzscher, Philipp König, Klara Rabe
  • DIW Wochenbericht 12 / 2014

    Gefahr einer Deflation ist durchaus real: Sieben Fragen an Kerstin Bernoth und Philipp König

    2014
  • DIW Wochenbericht 12 / 2014

    Schwache Preisentwicklung und Deflationsgefahr im Euroraum: Grenzen der konventionellen Geldpolitik

    Die Inflationsrate im Euroraum liegt seit knapp einem Jahr unterhalb der von der Europäischen Zentralbank angestrebten Zielmarke und wird voraussichtlich auch in der kommenden Zeit auf einem sehr niedrigen Niveau verharren. Zum einen steht eine solch geringe Inflation nicht im Einklang mit der Zielsetzung der EZB, zum anderen besteht in dieser Situation die Gefahr, in eine Deflation abzurutschen. Angesichts ...

    2014| Kerstin Bernoth, Marcel Fratzscher, Philipp König
  • DIW Wochenbericht 26 / 2013

    Wege zu einem höheren Wachstumspfad

    Während manche Länder in der Europäischen Währungsunion aufgrund von Schulden- und Strukturkrisen tief in der Rezession stecken, steht die deutsche Wirtschaft derzeit glänzend da. Die Arbeitslosigkeit ist auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen, die Wirtschaftsleistung ist seit 2009 um mehr als acht Prozent gewachsen und die öffentlichen Haushalte wurden konsolidiert und erwirtschafteten ...

    2013| Stefan Bach, Guido Baldi, Kerstin Bernoth, Björn Bremer, Beatrice Farkas, Ferdinand Fichtner, Marcel Fratzscher, Martin Gornig
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