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DIW Wochenbericht 14/15 / 2012
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem kräftigen Aufschwung. Zwar kann der Zuwachs im Jahresdurchschnitt 2012 mit 1,0 Prozent nicht an die hohen Raten der vergangenen beiden Jahre anknüpfen. Dies liegt jedoch daran, dass sich Investoren und Konsumenten aufgrund der Krise im Euroraum mit ihren Ausgaben im Winterhalbjahr zurückgehalten haben. Die Stimmungsaufhellung in den vergangenen Monaten zeigt, ...
2012| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Kerstin Bernoth, Karl Brenke, Christian Dreger, Stefan Gebauer, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Katharina Pijnenburg, Timo Reinelt, Carsten Schwäbe, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 1/2 / 2012
Nachdem die deutsche Wirtschaft 2011 noch um drei Prozent gewachsen ist, sind die Aussichten für 2012 durch die Krise im Euroraum überschattet. Dadurch wird der kräftige Aufschwung unterbrochen, obwohl die Kapazitäten bis zuletzt nicht voll ausgelastet waren. Vorübergehend wird die deutsche Wirtschaft sogar leicht schrumpfen. Für 2012 ist daher nur mit einer Wachstumsrate von 0,6 Prozent zu rechnen. ...
2012| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Kerstin Bernoth, Christian Dreger, Christoph Große Steffen, Martin Gornig, Hendrik Hagedorn, Beate R. Jochimsen, Katharina Pijnenburg
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DIW Wochenbericht 42 / 2011
2011| Kerstin Bernoth, Maximilian Podstawski
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DIW Wochenbericht 40 / 2011
2011| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Kerstin Bernoth, Karl Brenke, Christian Dreger, Arthur Erdmann, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Beate Jochimsen, Katharina Pijnenburg
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DIW Wochenbericht 37/38 / 2011
Die Finanzkrise 2007/2008 und die derzeitige "Euro-Krise" stellen das bisherige Weltwährungssystem in Frage. Sie legt die Schwächen des aktuellen Systems schonungslos offen und zeigt, welchen herausragenden Stellenwert das internationale Währungssystem nach wie vor für die Stabilität von Märkten und ganzen Volkswirtschaften hat. Das DIW Berlin hat im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen untersucht, ...
2011| Ansgar Belke, Kerstin Bernoth, Ferdinand Fichtner
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DIW Wochenbericht 26/27 / 2011
Das kräftige Wachstum der deutschen Wirtschaft hält an. Nach dem Rekordzuwachs von 3,6 Prozent im Jahr 2010 wird die deutsche Wirtschaft dieses Jahr noch einmal um 3,2 Prozent wachsen. Für das nächste Jahr ist immer noch mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 1,8 Prozent zu rechnen. Entsprechend verbessert sich auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter, wenn auch nicht so schwungvoll wie in ...
2011| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Kerstin Bernoth, Karl Brenke, Christian Dreger, Christoph Große Steffen, Beate R. Jochimsen, Florian Mölders, Katharina Pijnenburg
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DIW Wochenbericht 21 / 2011
Eine wichtige Ursache für den Anstieg des Ölpreises seit Mitte der 90er Jahre ist die stetig steigende Ölnachfrage. Dazu hat in letzter Zeit das starke Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern wesentlich beigetragen. Aktuell dürften die Unruhen in Nordafrika den Ölpreis weiter nach oben getrieben haben. Libyen produzierte im Jahr 2010 1,3 Millionen Barrel pro Tag. Die Ausfälle wurden in erster Linie ...
2011| Aleksandar Zaklan, Kerstin Bernoth, Daniel Huppmann, Claudia Kemfert, Christian von Hirschhausen
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DIW Wochenbericht 14/15 / 2011
Das DIW Berlin prognostiziert für die deutsche Wirtschaft für 2011 ein Wachstum von 2,7 Prozent, im Jahr 2012 dürfte der Zuwachs noch 1,4 Prozent betragen. Besonders im ersten Vierteljahr 2011 dürfte bei der Wirtschaftsleistung ein deutliches Plus von knapp einem Prozent gegenüber dem Schlussquartal 2010 zu Buche stehen, wobei hier auch Nachholeffekte im Bausektor eine Rolle spielen. Die Industrie ...
2011| Ferdinand Fichtner, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Simon Junker, Vladimir Kuzin, Katharina Pijnenburg
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DIW Wochenbericht 1/2 / 2011
Das DIW Berlin prognostiziert für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2011 ein Wachstum von 2,2 Prozent, im Jahr 2012 werden es 1,3 Prozent sein. Im Jahr 2010 dürfte die deutsche Wirtschaft um 3,7 Prozent gewachsen sein. Das rasante Tempo, mit dem sich die deutsche Volkswirtschaft von der Rezession erholte, geht bereits seit Sommer 2010 etwas zurück. Ursächlich hierfür sind in erster Linie die geringeren ...
2011| Ferdinand Fichtner, Ansgar Belke, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Vladimir Kuzin, Nima Moshgbar, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski
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DIW Wochenbericht 51/52 / 2010
Der seit der Finanzkrise steile Anstieg der Zinsdifferenzen zwischen europäischen Staatsanleihen bringt mehrere Mitgliedsländer der europäischen Währungsunion (EWU) unter erhebliche Refinanzierungsschwierigkeiten und wirft die Frage nach den Ursachen auf. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse einer aktuellen DIW- Studie zusammen. Sie untersucht, in wiefern die fiskalische Lage einzelner Länder deren ...
2010| Kerstin Bernoth, Burcu Erdogan