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DIW Wochenbericht 50 / 2010
Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt in Deutschland zu Nachfrageimpulsen und verringert die Einfuhr konventioneller Brennstoffe. Allerdings sind mit dem Ausbau auch gegenläufige Substitutions- und Kosteneffekte verbunden, die für sich genommen die Konsummöglichkeiten vermindern können. Das DIW Berlin hat die volkswirtschaftliche Nettobilanz dieser Wirkungen bis zum Jahr 2030 mit einem neu ...
2010| Jürgen Blazejczak, Frauke G. Braun, Dietmar Edler, Wolf-Peter Schill
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DIW Wochenbericht 27/28 / 2010
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DIW Wochenbericht 27/28 / 2010
Elektrische PKW-Antriebe bieten im Vergleich zu konventionellen Verbrennungsmotoren viele Vorteile, insbesondere geringere lokale Emissionen, eine höhere Energieeffizienz und eine geringere Mineralölabhängigkeit. Andererseits stellen Batterietechnik, Anschaffungskosten und Ladeinfrastruktur erhebliche Barrieren für eine schnelle Verbreitung von Elektrofahrzeugen dar. Der Energiebedarf denkbarer Elektrofahrzeugflotten ...
2010| Wolf-Peter Schill
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DIW Wochenbericht 46 / 2009
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DIW Wochenbericht 46 / 2009
Vor dem kommenden UN-Klimagipfel in Kopenhagen blickt die Welt vor allem auf die USA. Sie sind neben China mit Abstand der größte Emittent von Treibhausgasen. Spürbare Fortschritte beim globalen Klimaschutz setzen einen erheblichen Beitrag der Amerikaner voraus. Spielraum für eine deutliche Senkung der Emissionen ist vorhanden. So ist der Energieverbrauch pro Kopf in den USA immer noch etwa doppelt ...
2009| Wolf-Peter Schill, Jochen Diekmann, Claudia Kemfert
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DIW Wochenbericht 39 / 2009
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DIW Wochenbericht 39 / 2009
In der öffentlichen Wahrnehmung steht Methan als Treibhausgas im Schatten von Kohlendioxid. Völlig zu Unrecht, denn mit einem Treibhauspotential, das etwa 25 mal größer als das von Kohlendioxid ist, macht es ein Sechstel der anthropogenen Treibhausgasemissionen aus. Unterschätzt wird Methan jedoch vor allem mit Blick auf konkreten Klimaschutz. Bereits zu geringen Kosten gibt es erhebliche Potentiale, ...
2009| Claudia Kemfert, Wolf-Peter Schill
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DIW Wochenbericht 29 / 2009
Die Energiepolitik steht vor zwei großen Herausforderungen: Erstens wird fossile Energie in Zukunft immer knapper und teurer, und weltweite Konflikte um Rohstoffe werden weiter zunehmen. Zweitens führt die Verbrennung fossiler Energieträger, insbesondere von Kohle, zu einem Anstieg der Emissionen klimagefährlicher Treibhausgase. Deshalb muss der Anteil erneuerbarer Energien an der Energieversorgung ...
2009| Claudia Kemfert, Wolf-Peter Schill
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DIW Weekly Report 40/41/42 / 2023
Replacing fossil fuels with renewable energy sources is one cornerstone of the energy transition. In certain sectors, green hydrogen will play an important role in the future, as is envisioned in the revised National Hydrogen Strategy recently presented by the German Federal Government. This Weekly Report discusses important changes in this strategy compared to the first National Hydrogen Strategy ...
2023| Martin Kittel, Dana Kirchem, Wolf-Peter Schill, Claudia Kemfert
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DIW Weekly Report 14/15/16 / 2023
Basic income benefits cover recipients’ actual heating expenses as long as they are not unusually high. In contrast, their electricity expenses are only covered via a lump sum at the standard rate. Thus, basic income recipients have weaker incentives for reducing their heating expenses than for reducing their electricity expenses. Using Socio-Economic Panel (SOEP) data, it can be seen that basic income ...
2023| Lars Felder, Peter Haan, Stefan Bach, Wolf-Peter Schill