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28579 Ergebnisse, ab 1391
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2015

    Inlandsnachfrage treibt deutsche Wirtschaft an: Wintergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen und dieses Tempo im nächsten Jahr halten. Im Jahr 2017 wird sie zwar voraussichtlich mit einer etwas geringeren Rate zulegen (1,5 Prozent) – allerdings nur, weil die Zahl der Arbeitstage aufgrund der Lage der Feiertage niedriger sein wird. Die Weltwirtschaft stabilisiert sich bei geringerem Tempo als in den vergangenen Jahren, wird ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 50 / 2015

    Braunkohlehalden sind wie Atommüll … nur dringender: Verkauf der Lausitzer Vattenfall nicht vertretbar: Kommentar

    2015| Christian von Hirschhausen
  • DIW Wochenbericht 50 / 2015

    Kürzere Elternzeit von Müttern: gleichmäßigere Aufteilung der Familienarbeit?

    Durch die Elterngeldreform 2007 und den Ausbau der Kindertageseinrichtungen der letzten Jahre sind in Deutschland Rahmenbedingungen geschaffen worden, die eine gleichmäßigere Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit erleichtern sollen. Dieser Beitrag untersucht, ob die Länge der Elternzeit beider Elternteile die Aufteilung der Familienarbeit mittelfristig beeinflusst, wenn beide Partner wieder erwerbstätig ...

    2015| Pia S. Schober, Gundula Zoch
  • DIW Wochenbericht 50 / 2015

    Wechsel zu Wochenendarbeit macht nicht unzufriedener: Sechs Fragen an David Richter

    2015
  • DIW Wochenbericht 50 / 2015

    Macht Wochenendarbeit unzufrieden?

    Mehr als 40 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten nicht nur von Montag bis Freitag, sondern auch an Samstagen, ein Viertel geht sogar sonntags regelmäßig zur Arbeit. Zwischen 1996 und 2014 ist der Anteil derjenigen, die am Wochenende arbeiten, leicht gestiegen. Wie sich das Arbeiten am Wochenende auf die Schlaf- und Lebenszufriedenheit der Betroffenen auswirkt, ist indes wenig bekannt. ...

    2015| Maria Metzing, David Richter
  • DIW Wochenbericht 49 / 2015

    Eine EU-Einlagensicherung ist zurzeit nicht sinnvoll: Kommentar

    2015| Dorothea Schäfer
  • DIW Wochenbericht 49 / 2015

    Der Vorschlag einer Infrastrukturgesellschaft für Kommunen

    Viele Kommunen in Deutschland haben bei der Realisierung von Investitionsprojekten einen hohen Bedarf an externer Beratung und Unterstützung. Dies ergibt sich aus einer vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie durchgeführten Befragung unter kommunalen Finanzverantwortlichen. Ein möglicher Lösungsansatz könnte in der von der Expertenkommission „Stärkung von Investitionen in Deutschland“ vorgeschlagenen ...

    2015| Martin Meurers, Bastian Alm, Beatrice Pagel
  • DIW Wochenbericht 49 / 2015

    Weiter steigende Immobilienpreise, aber keine flächendeckenden Spekulationsblasen

    Der Immobilienmarkt in Deutschland ist, auch im Vergleich zu anderen entwickelten Volkswirtschaften, nach wie vor in einer stabilen Verfassung. Beispielsweise ist die Zinsbindung bei Immobilienkrediten im Durchschnitt recht lang, so dass eine abrupt auftretende Überschuldung vieler Haushalte nicht zu befürchten ist. Es gibt derzeit allerdings eine auffällig starke Ausweitung der Kreditvergabe. Zudem ...

    2015| Konstantin A. Kholodilin, Claus Michelsen
  • DIW Wochenbericht 49 / 2015

    Die Bauwirtschaft setzt den Aufwärtstrend fort: Sieben Fragen an Claus Michelsen

    2015
  • DIW Wochenbericht 49 / 2015

    Bauwirtschaft: Sanierungsmaßnahmen ohne Schwung, Wohnungsneubau mit zweiter Luft

    Die Bauwirtschaft war in den vergangenen Jahren eine wichtige Stütze der deutschen Wirtschaft. Dazu hat vor allem der Wohnungsneubau beigetragen: Zwischen 2010 und 2014 ist das nominale Neubauvolumen um mehr als 60 Prozent gestiegen. Weniger dynamisch entwickelten sich die Baumaßnahmen an vorhandenen Wohngebäuden – diese legten zwischen 2010 und 2014 um knapp zehn Prozent zu. Ein wesentlicher Grund ...

    2015| Martin Gornig, Christian Kaiser, Claus Michelsen
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