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145 Ergebnisse, ab 1
  • DIW Wochenbericht 46 / 2024

    Einstellungen zu Geschlechterrollen sind in Deutschland im Laufe der Zeit egalitärer geworden

    Gesellschaftliche Einstellungen zur Rolle von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt, in der Familie, Bildung oder Politik unterliegen einem zeitlichen Wandel. Berechnungen auf der Grundlage von Daten des World Value Survey zeigen, dass das gesellschaftliche Rollenbild der Frau in den letzten Jahrzehnten in Deutschland deutlich moderner geworden ist. In der letzten Befragungswelle lehnten mehr als 80 Prozent ...

    2024| Lukas Menkhoff, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 44 / 2024

    Kinderstartgeld – gute Gründe, aber auch viele Fragen: Kommentar

    2024| Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 29 / 2024

    Zu viel des Guten: Übermäßige Risikotoleranz schadet Kleinunternehmer*innen

    Kleine Unternehmen leiden gegenwärtig besonders unter dem geringen Wirtschaftswachstum, dem schwachen Konsum und den hohen Energiepreisen. Obwohl sie oftmals weniger als fünf Mitarbeiter*innen beschäftigen, hängen allein in Deutschland Millionen von Jobs an Kleinunternehmen, die damit einen großen Teil der Beschäftigung ausmachen. Doch welche persönlichen Eigenschaften unterscheiden erfolgreiche von ...

    2024| Kilian Mazurek, Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 26 / 2024

    Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen ist in den letzten 20 Jahren gestiegen: Interview

    2024| Lukas Menkhoff, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 26 / 2024

    Zunehmende Bereitschaft für Devisenmarktinterventionen zeigt Wandel der internationalen Finanzarchitektur

    Die Phase zunehmender Globalisierung scheint mit der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 zu Ende gegangen sein, was sich nicht nur im sinkenden Welthandel relativ zur Wertschöpfung ausdrückt. Auch in der internationalen Finanzarchitektur ist dieser Trend zu beobachten. Hier zeigt er sich in der zunehmenden Bereitschaft, mit Devisenmarktinterventionen auf Wechselkurse einzuwirken. Immer mehr Länder ...

    2024| Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 26 / 2023

    Chinesische Kredite nach Afrika unterscheiden sich von westlichen Entwicklungskrediten

    China hat in den letzten 20 Jahren auffällig viele Kredite an afrikanische Länder vergeben. Neue Kreditdaten zeigen, dass chinesische Kredite im Vergleich zu westlichen, multilateralen Krediten relativ teuer, nicht so langfristig, tendenziell stärker besichert und bezogen auf die Volumina im Zeitverlauf volatiler sind. Damit dürften westliche Kredite im Allgemeinen eher im volkswirtschaftlichen Interesse ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff, Annika Westen
  • DIW Wochenbericht 13 / 2023

    Homeoffice erleichtert den Einstieg in den Aktienmarkt

    Das Jahr 2020 war durch eine sprunghafte Zunahme der Teilnahme von Privatpersonen am Aktienmarkt gekennzeichnet. Parallel waren auch deutlich mehr Erwerbstätige im Homeoffice. Tatsächlich ist die Nutzung von Homeoffice eine robuste Bestimmungsgröße für Aktienbesitz und erklärt einen Teil des Anstiegs im Jahr 2020. Vom Homeoffice profitieren in dieser Hinsicht vor allem Personen ohne Kinder im Haushalt. ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 12 / 2023

    Sechs Wege aus der riskanten Rohstoffabhängigkeit: Kommentar

    2023| Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 50 / 2022

    Deutschland kann seine Versorgungssicherheit bei mineralischen Rohstoffimporten erhöhen

    Bei der Versorgung mit Rohstoffen hängt die deutsche Volkswirtschaft zu über 90 Prozent von Importen ab. Viele dieser Rohstoffimporte stammen aus nur wenigen Förderländern. Häufig sind diese Länder wenig demokratisch verfasst. Insofern sind die Lieferrisiken teilweise extrem hoch, auch bei mineralischen Rohstoffen, darunter Seltene Erden, Lithium und Magnesium. Um die Sicherheit von Rohstoffimporten ...

    2022| Lukas Menkhoff, Marius Zeevaert
  • DIW Wochenbericht 37 / 2022

    Konsumkredite: Viele Menschen kennen ihre Zinsen nicht – Kostendarstellung beeinflusst Kreditaufnahme

    In Deutschland addieren sich die Konsumschulden der Haushalte auf ein Volumen in dreistelliger Milliardenhöhe und zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Zinskosten aus. Viele Menschen kennen jedoch die Konditionen ihrer eigenen Kredite für Konsumzwecke nicht. Der vorliegende Bericht analysiert neue Umfragedaten zu Kenntnissen über typische Konsumschulden wie Dispo- und Konsumentenkredite. Frauen ...

    2022| Antonia Gipp, Jana Hamdan, Lukas Menkhoff
145 Ergebnisse, ab 1
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