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14 Ergebnisse, ab 1
  • DIW Wochenbericht 45 / 2024

    Wärmemonitor 2023: Trotz weiter gestiegener Preise sparen private Haushalte weniger Heizenergie

    Im vergangenen Jahr stiegen in Deutschland wie im Vorjahr die Heizenergiepreise deutlich. Sie legten um 31 Prozent zu, nachdem sie schon 2022 um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben schnellten. Die höchsten durchschnittlichen Preissteigerungen gab es in Rheinland-Pfalz, die niedrigsten in Hamburg, wie Berechnungen basierend auf Daten des Immobiliendienstleisters ista zeigen. Die Preissteigerungen ...

    2024| Sophie M. Behr, Till Köveker, Merve Küçük
  • DIW Wochenbericht 27 / 2024

    Weniger fliegen verkleinert den CO2-Fußabdruck am effektivsten: Interview

    2024| Merve Küçük, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 27 / 2024

    Einkommensstarke Haushalte verursachen mehr Treibhausgasemissionen – vor allem wegen ihres Mobilitätsverhaltens

    Um die deutschen Klimaziele zu erreichen, müssen die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert werden. Fast ein Drittel dieser Emissionen wird in Deutschland durch den Konsum privater Haushalte verursacht. Auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) werden die CO2-Emissionsäquivalente von Haushalten in Deutschland aus drei wichtigen Bereichen errechnet: ...

    2024| Sandra Bohmann, Merve Küçük
  • DIW Wochenbericht 19 / 2024

    Sanierung sehr ineffizienter Gebäude sichert hohe Heizkostenrisiken ab

    Die energetische Sanierung von Gebäuden verläuft in Deutschland weiterhin schleppend. Dabei hat eine Sanierungsstrategie, bei der sehr ineffiziente Gebäude zuerst saniert werden, energie- und sozialpolitische sowie wirtschaftliche und klimapolitische Vorteile. Auf Grundlage von Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) zeigt sich, dass vor allem einkommensschwache Haushalte gegen soziale Härten abgesichert ...

    2024| Sophie M. Behr, Merve Kücük, Maximilian Longmuir, Karsten Neuhoff
  • DIW Wochenbericht 39 / 2023

    Der Heizenergiebedarf wird wieder steigen, wenn der Preisdruck nachlässt: Interview

    2023| Merve Küçük, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 39 / 2023

    Wärmemonitor 2022: Private Haushalte sparen fünf Prozent Heizenergie und CO2-Emissionen ein

    Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, muss der Gebäudesektor deutlich weniger Kohlendioxid (CO2) ausstoßen. Die Analyse des DIW Berlin auf Basis der Daten vom Immobiliendienstleister ista zeigt, dass der Heizenergiebedarf sowie die temperaturbereinigten CO2-Emissionen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gesunken sind. Der Grund dieses Rückgangs sind vermutlich die im vergangenen ...

    2023| Sophie M. Behr, Till Köveker, Merve Küçük
  • DIW Weekly Report 45 / 2024

    Heat Monitor 2023: Despite Continued Price Increases, Lower Decline in Households’ Heating Energy Consumption

    In 2023, heating energy prices increased by substantial 31 percent compared to the previous year, following a 33 percent increase already seen in 2022. Calculations based on data from the energy service provider ista show average price increases were the highest in the German state of Rhineland- Palatinate, and the lowest in Hamburg. Owing to these price hikes and ongoing energy-saving efforts, the ...

    2024| Sophie M. Behr, Till Köveker, Merve Küçük
  • DIW Weekly Report 27 / 2024

    High-Income Households Emit More Greenhouse Gases, Primarily Due to Transport Behavior

    Greenhouse gas emissions must be reduced by 65 percent compared to 1990 by 2030 to achieve national climate targets. Nearly one third of greenhouse gas emissions in Germany are caused by private household consumption. Using Socio-Economic Panel (SOEP) data, this Weekly Report calculates the amount of CO2 equivalents emitted by households due to residential energy use, nutrition, and transport in Germany. ...

    2024| Sandra Bohmann, Merve Küçük
  • DIW Weekly Report 19/20 / 2024

    Thermal Retrofitting of Worst Performing Buildings Mitigates Risk of High Heating Costs

    The pace of thermal retrofit of buildings in Germany remains slow. A Worst-First approach, prioritizing the retrofit of inefficient buildings, would address energy- and social policy objectives and deliver economic and climate benefits. Data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) show how such an approach would protect especially low-income households often living in very inefficient buildings ...

    2024| Sophie M. Behr, Merve Kücük, Maximilian Longmuir, Karsten Neuhoff
  • DIW aktuell ; 87 / 2023

    Energetische Sanierung von Gebäuden kann durch Mindeststandards und verbindliche Sanierungsziele beschleunigt werden

    Vor dem Hintergrund der Energie- und der Klimakrise sind Energieeinsparungen dringender denn je nötig. Im Gebäudesektor können diese Einsparungen vor allem über energetische Sanierungen erreicht werden. Bisher geht es dabei nur sehr langsam voran. In Deutschland wird pro Jahr weniger als ein Prozent des Wohngebäudebestands saniert. Die bisherigen Förderprogramme alleine bieten zu wenig Verlässlichkeit ...

    2023| Sophie M. Behr, Merve Küçük, Karsten Neuhoff
14 Ergebnisse, ab 1
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