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155 Ergebnisse, ab 1
  • DIW Wochenbericht 45 / 2023

    Rentenvermögen macht Großteil des Vermögens der ärmeren Bevölkerungshälfte in Deutschland aus

    Das Rentenvermögen, also der Gegenwartswert der Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und Beamt*innenpensionen, wird typischerweise nicht in die Berechnung von Nettovermögen einbezogen. Nach Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) stellt das Rentenvermögen mit durchschnittlich 33 Prozent nach dem Immobilienvermögen den zweitwichtigsten Baustein im Vermögensportfolio ...

    2023| Charlotte Bartels, Timm Bönke, Rick Glaubitz, Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 33/34 / 2022

    Unter- und Überbeschäftigung ist sozialpolitisch problematisch: Interview

    2022| Carsten Schröder, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 33/34 / 2022

    Entwicklung der Arbeitszeiten treibt die Ungleichheit der Erwerbseinkommen

    Die Ungleichheit der monatlichen Bruttoerwerbseinkommen der Beschäftigten in Deutschland ist laut Sozio-oekonomischem Panel (SOEP) zwischen 1993 und 2003 signifikant gestiegen und stagniert seit 2008 auf relativ hohem Niveau. Wie dieser Bericht zeigt, liegt der Anstieg weniger an einer höheren Ungleichheit der Stundenlöhne, sondern daran, dass diese zunehmend mit der Arbeitszeit korrelieren: Beschäftigte ...

    2022| Mattis Beckmannshagen, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 29 / 2020

    MillionärInnen unter dem Mikroskop: Datenlücke bei sehr hohen Vermögen geschlossen – Konzentration höher als bisher ausgewiesen

    Personen mit Vermögen in Millionenhöhe waren bislang in Bevölkerungsbefragungen kaum vertreten – entsprechend wenig wusste man über sie. Auch blieb das exakte Ausmaß der Vermögenskonzentration unklar. Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) hat nun eine Spezialstichprobe integriert, in der Menschen mit hohen Vermögen stark überrepräsentiert sind, um die bisherige Datenlücke zu schließen. Neue Berechnungen ...

    2020| Carsten Schröder, Charlotte Bartels, Konstantin Göbler, Markus M. Grabka, Johannes König
  • DIW Wochenbericht 7 / 2020

    Lohnungleichheit in Deutschland sinkt

    In den vergangenen zehn Jahren erlebte Deutschland einen Beschäftigungsrekord nach dem anderen. Nach einer langen Phase rückläufiger oder stagnierender Reallöhne stiegen die vereinbarten Bruttostundenlöhne in den Jahren 2013 bis 2018 den Daten des Sozio-oekonomischen Panels zufolge um mehr als acht Prozent. Darüber hinaus geht seit 2006 die Lohnungleichheit zurück, was sich mit der Einführung des Mindestlohns ...

    2020| Alexandra Fedorets, Markus M. Grabka, Carsten Schröder, Johannes Seebauer
  • DIW Wochenbericht 28 / 2019

    Mindestlohn: Nach wie vor erhalten ihn viele anspruchsberechtigte Beschäftigte nicht

    Seit gut vier Jahren gilt in Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn – doch nach wie vor erhalten ihn viele ArbeitnehmerInnen nicht. Das zeigen neue Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die die Nichteinhaltung des Mindestlohns für das Jahr 2017 fortschreiben. Demnach wurden selbst bei einer konservativen Schätzung rund 1,3 Millionen anspruchsberechtigte Personen im Rahmen einer ...

    2019| Alexandra Fedorets, Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 14 / 2019

    Der Niedriglohnsektor in Deutschland ist größer als bislang angenommen

    Die Zahl der abhängig Beschäftigten in Deutschland ist seit der Finanzkrise um mehr als vier Millionen gestiegen. Ein Teil dieses Beschäftigungsaufbaus fand im Niedriglohnsektor statt. Analysen auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels, die erstmalig ausreichend Details über Nebentätigkeiten liefern, zeigen, dass es im Jahr 2017 über neun Millionen Beschäftigungsverhältnisse mit einem Lohn ...

    2019| Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 27 / 2018

    Mindestlohn: Stundenlöhne steigen, aber Monatsentgelte stagnieren

    Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass sich nach der Einführung des Mindestlohns in Deutschland im Jahr 2015 das Wachstum der Stundenlöhne für die anspruchsberechtigten Beschäftigten gerade im unteren Bereich der Stundenlohnverteilung beschleunigt hat. So ist der durchschnittliche Stundenlohn unter Verwendung der vertraglichen Arbeitszeit im untersten Dezil der Lohnverteilung ...

    2018| Marco Caliendo, Alexandra Fedorets, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 9 / 2018

    Ungleichheit in Deutschland geht bei Stundenlöhnen seit 2014 zurück, stagniert aber bei Monats- und Jahreslöhnen

    Obwohl der Arbeitsmarkt boomt, bleibt das Thema Lohnungleichheit relevant. In diesem Bericht wird die Veränderung der Bruttolöhne und ihrer Verteilung zwischen 1992 und 2016 untersucht. Dabei werden neben dem realen vertraglich vereinbarten Bruttostundenlohn auch der Bruttomonats- und der Bruttojahreslohn unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, ...

    2018| Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 49 / 2017

    Mindestlohn noch längst nicht für alle – Zur Entlohnung anspruchsberechtigter Erwerbstätiger vor und nach der Mindestlohnreform aus der Perspektive Beschäftigter

    Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass sich nach der Einführung des Mindestlohns im Januar 2015 das Lohnwachstum der anspruchsberechtigten Beschäftigten mit niedrigen Löhnen deutlich beschleunigt hat: So lag das nominale Wachstum bei den vertraglichen Stundenlöhnen im unteren Dezil, das heißt im untersten Zehntel der Lohnverteilung, vor der Reform bei weniger als ...

    2017| Patrick Burauel, Marco Caliendo, Alexandra Fedorets, Markus M. Grabka, Carsten Schröder, Jürgen Schupp, Linda Wittbrodt
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