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37 Ergebnisse, ab 1
  • DIW Wochenbericht 24 / 2019

    Deutsche Wirtschaft trotzt ausgeprägten Unsicherheiten: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2019

    Die deutsche Wirtschaft schwenkt nach einem turbulenten Sommerhalbjahr – schwächeres zweites Quartal gefolgt von einem wohl kräftigeren dritten Quartal – auf ein durchschnittliches Tempo ein und dürfte dieses Jahr um 0,9 Prozent wachsen. Trotz der etwas geringeren Dynamik bleiben die Kapazitäten gut ausgelastet, der Beschäftigungsaufbau setzt sich – wenn auch abgeschwächt – fort und die Nachfrage aus ...

    2019| Claus Michelsen, Martin Bruns, Marius Clemens, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin Kholodilin, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 24 / 2019

    Deutsche Wirtschaft trotzt der schlechten Stimmung – Schuldenregeln gehören auf den Prüfstand: Editorial

    2019| Claus Michelsen, Guido Baldi, Martin Bruns, Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin A. Kholodilin, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 11 / 2019

    Deutsche Wirtschaft derzeit besser als ihr Ruf: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2019

    Die Hochkonjunktur in Deutschland ist vorüber, eine Rezession, droht indes nicht: Trotz der jüngst schwächeren Konjunktur, dürfte die Wirtschaft in diesem Jahr um 1,0 Prozent, wachsen. Eine tragende Säule bleibt der Konsum: Im Jahresdurchschnitt, wird die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, wohl um knapp eine halbe Million steigen. Die Inflation, dämpft mit 1,5 Prozent die Kaufkraft kaum; ...

    2019| Claus Michelsen, Martin Bruns, Marius Clemens, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin Kholodilin, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 11 / 2019

    Deutsche Wirtschaft kreuzt gegen den Wind – Weltkonjunktur kühlt weiter ab: Editorial

    2019| Claus Michelsen, Guido Baldi, Martin Bruns, Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin Kholodilin, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 1/2 / 2019

    Bauwirtschaft weiter im Vorwärtsgang – staatliche Impulse treiben die Preise

    Die Bauwirtschaft wird auch in den kommenden Jahren florierende Geschäfte haben. Das geht aus der aktuellen Bauvolumenprognose hervor. Danach können die Unternehmen mit einer Steigerung des nominalen Bauvolumens mit rund siebeneinhalb im laufenden Jahr und gut sechseinhalb Prozent im nächsten Jahr rechnen. Gestützt wird die Baukonjunktur vom nach wie vor florierenden Wohnungsbau, der zusätzliche Impulse ...

    2019| Martin Gornig, Claus Michelsen, Martin Bruns
  • DIW Wochenbericht 50 / 2018

    Wachstumstempo der deutschen Wirtschaft normalisiert sich nach Jahren der Hochkonjunktur: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Winter 2018

    Die Jahre des überdurchschnittlichen Wachstums der deutschen Wirtschaft sind vorbei – unter dem Strich steht sie aber weiterhin nicht schlecht da. Zwar wird das hiesige Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr mit 1,5 Prozent deutlich weniger zunehmen als noch zu Jahresbeginn erwartet. Sorgen vor einer unmittelbar bevorstehenden Rezession dürften angesichts einer robusten Auslandsnachfrage und des anhaltenden ...

    2018| Claus Michelsen, Christian Breuer, Martin Bruns, Max Hanisch, Simon Junker, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 50 / 2018

    Deutsche Wirtschaft im Spätherbst des Aufschwungs: Editorial

    2018| Claus Michelsen, Guido Baldi, Christian Breuer, Martin Bruns, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 36 / 2018

    Deutsche Wirtschaft robust in unsicheren Zeiten: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Herbst 2018

    Die deutsche Wirtschaft wird in einem risikoreichen Umfeld ihren Wachstumskurs fortsetzen, allerdings mit etwas geringerem Tempo als zuletzt. Das Bruttoinlandsprodukt wird mit 1,8 Prozent in diesem Jahr, 1,7 Prozent im kommenden und 1,8 Prozent im Jahr 2020 aber weiter merklich zulegen. Insbesondere die Einkommen der privaten Haushalte – und damit der Konsum – kurbeln das Wachstum an, denn der Arbeitsmarkt ...

    2018| Claus Michelsen, Christian Breuer, Martin Bruns, Marius Clemens, Max Hanisch, Simon Junker, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 36 / 2018

    Deutsche Wirtschaft wächst weiter moderat, Risiken sind nicht vom Tisch: Editorial

    2018| Claus Michelsen, Guido Baldi, Christian Breuer, Martin Bruns, Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 12 / 2018

    Berücksichtigung des Teufelskreises zwischen Banken und Staaten verbessert Prognose von Kreditrisiken

    Bestehende Frühwarnsysteme für wirtschaftliche Krisen haben die Auswirkungen des Teufelskreises zwischen Banken und Staaten auf die Finanzstabilität nicht erkannt. Der vor-liegende Beitrag stellt ein neues Prognosemodell für Kredit-risiken im Banken- und Staatssektor vor, das die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen beiden Sektoren berücksichtigt. Dadurch verbessert sich die Genauigkeit der Vorhersage ...

    2018| Martin Bruns, Malte Rieth, Ben Schumann
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