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Publikationen der Abteilung Weltwirtschaft

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241 Ergebnisse, ab 51
  • DIW Wochenbericht 18 / 2017

    Devisenmarktinterventionen: Ein häufig genutztes und wirksames Instrument

    Intervenieren Zentralbanken häufig auf Devisenmärkten, um Wechselkurse zu beeinflussen? Falls ja, ist das effektiv? Aus deutscher Perspektive mögen diese Fragen überraschen: Die Europäische Zentralbank interveniert praktisch nicht auf Devisenmärkten, sondern lässt die Wechselkurse frei schwanken. In Schwellenländern dagegen setzen Notenbanken dieses Instrument fast jeden dritten Tag ein, wie aus der ...

    2017| Lukas Menkhoff, Tobias Stöhr
  • DIW Wochenbericht 46 / 2016

    In den meisten Ländern wissen Frauen im Durchschnitt weniger als Männer über Finanzen: Interview mit Antonia Grohmann

    2016
  • DIW Wochenbericht 46 / 2016

    Gender Gap in der finanziellen Bildung: Einkommen, Bildung und Erfahrung erklären ihn nur zum Teil

    Frauen haben in den meisten Ländern eine durchschnittlich schlechtere finanzielle Bildung als Männer. Dieser Bericht weist nach, dass Unterschiede im Einkommen und der Bildung sowie geringere Erfahrungen mit Finanzen diesen Gender Gap nur teilweise erklären. Zudem wird mittels Daten aus verschiedenen Ländern gezeigt, dass kulturelle Unterschiede auch eine Rolle spielen. Um den Gender Gap in der finanziellen ...

    2016| Antonia Grohmann
  • DIW Wochenbericht 42 / 2016

    Wie die Kombination von Messungen helfen kann, die Risikobereitschaft besser einzuschätzen

    In vielen Ländern der Welt, Deutschland eingeschlossen, sind Finanzberater (hier Personen, die Privatanleger bei Finanzanlagen beraten) heutzutage gesetzlich verpflichtet, die Risikoeinstellung ihrer Kunden zu erfassen, um ihnen dabei zu helfen, die passendste Anlageentscheidung zu treffen. Die meisten Institutionen, die eine Finanzberatung anbieten (beispielsweise Banken), verwenden für diese Erfassung ...

    2016| Lukas Menkhoff, Sahra Sakha
  • DIW Wochenbericht 31 / 2016

    Brexit: Was steht für den britischen Finanzsektor auf dem Spiel?

    Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union hat weitreichende Implikationen für die britische Finanzbranche. London ist die bisherige Finanzhauptstadt Europas. Dort ansässige Finanzinstitutionen können spezielle EU-Rechte nutzen, um Dienstleistungen im gesamten Binnenmarkt anzubieten. Das Vereinigte Königreich erfüllt somit gegenwärtig zwei Funktionen im europäischen Finanzsystem: ...

    2016| Jakob Miethe, David Pothier
  • DIW Wochenbericht 28 / 2015

    Viele Menschen kennen sich auch mit einfachen finanziellen Konzepten zu wenig aus: Sieben Fragen an Antonia Grohmann

    2015
  • DIW Wochenbericht 28 / 2015

    Schule, Eltern und finanzielle Bildung bestimmen das Finanzverhalten

    Warum treffen manche Leute bessere finanzielle Entscheidungen als andere? Eine wichtige Rolle spielt dabei das Niveau der Finanzbildung. Eine gute Schulbildung, die sich auch mit wirtschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzt, führt ebenfalls zu besseren Finanzentscheidungen. Viele Studien vernachlässigen allerdings, wie die Erziehung durch die Eltern das Finanzverhalten beeinflusst. Dieser Bericht ...

    2015| Antonia Grohmann, Lukas Menkhoff
  • DIW Weekly Report 26/27 / 2023

    Chinese Loans to African Countries Differ from Western Development Loans

    Over the past 20 years, China has granted a conspicuous amount of loans to African countries. New loan data show that compared to Western multilateral loans, Chinese loans have relatively high interest rates and shorter maturities, tend to be highly collateralized, and are volatile over time. Thus, Western loans are generally more likely to be in the economic interest of the borrowing country. Furthermore, ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff, Annika Westen
  • DIW Weekly Report 12/13 / 2023

    Working from Home Facilitates Stock Ownership

    In 2020, there were simultaneous increases in the number of private persons participating on the stock market as well as in the number of employees working from home. Indeed, working from home is a robust determinant of stock ownership and partially explains the increase in 2020, with households without children benefiting the most in this manner. Furthermore, the effect of working from home on stock ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff
  • DIW Weekly Report 49/50 / 2022

    Germany Can Increase Its Raw Material Import Security of Supply

    Over 90 percent of Germany’s raw materials supply is imported and many of these imports come from only a small handful of producer countries. Often, these producer countries tend to be less democratic. In this respect, supply risks are extremely high in some cases, including for mineral raw materials such as rare-earth elements, lithium, and magnesium. To increase raw material import security of supply, ...

    2022| Lukas Menkhoff, Marius Zeevaert
241 Ergebnisse, ab 51
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