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DIW Wochenbericht 31 / 2006
Aktuell wird von verschiedenen Seiten ein Familiensplitting als Alternative bzw. Weiterentwicklung des derzeitigen Ehegattensplittings vorgeschlagen. Davon erwarten sich viele eine stärkere steuerliche Entlastung von Familien mit Kindern und positive Arbeitsanreizwirkungen für Mütter. Ein Vergleich dreier verschiedener Familiensplitting-Varianten zeigt, dass die steuerliche Entlastung durch ein Familiensplitting ...
2006| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
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Diskussionspapiere 612 / 2006
We analyze the effects of three alternative proposals to reform the taxation of families relative to the current German system of joint taxation of couples and child allowances: a French-type family splitting and two full family splitting proposals. The empirical analysis of the effects of these proposals on the income distribution and on work incentives is based on a behavioral micro-simulation model ...
2006| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 29 / 2006
Sport trägt zu einer besseren gesundheitlichen Konstitution bei. Sportliche Betätigung weiter Kreise der Bevölkerung könnte demnach über den individuellen Nutzen hinaus positive gesundheitsökonomische und gesamtwirtschaftliche Effekte nach sich ziehen. Im Mittelpunkt dieses Berichtes steht die Analyse des Sportverhaltens von 17-jährigen Jugendlichen - also von jungen Menschen an der Schwelle zum Erwachsenenalter. ...
2006| Marcel Erlinghagen, Joachim R. Frick, Gert G. Wagner
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DIW Wochenbericht 17 / 2006
Die Empfehlungen von Grundschulen für den Besuch einer weiterführenden Schule haben einen großen Einfl uss auf die weiteren Bildungs- und späteren Erwerbschancen von Kindern. Bildungsforscher weisen seit längerem darauf hin, dass die Zuordnung der Schülerinnen und Schüler zu den verschiedenen Schultypen gegenwärtig zu früh erfolgt, die Prognosen unnötig fehlerbehaftet sind und dass die Empfehlungen ...
2006| Hendrik Jürges, Kerstin Schneider
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DIW Wochenbericht 13 / 2006
Die Bedeutung von nicht traditionellen Familienformen, d. h. von Familien, in denen nicht beide leibliche Eltern ihre Kinder gemeinsam großziehen, wird immer wieder kontrovers diskutiert. In der Öffentlichkeit wird häufi g vermutet, dass Kindern Nachteile erwachsen, wenn sie nicht in traditionellen Elternhäusern aufwachsen. Gegenwärtig ist sogar in der Diskussion, dass Kinder Alleinerziehender und ...
2006| Marco Francesconi, Stephen P. Jenkins, Thomas Siedler, Gert G. Wagner
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DIW Berlin - Politikberatung kompakt 16 / 2006
2006| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
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Diskussionspapiere 570 / 2006
In this paper, I suggest an empirical framework for the analysis of mothers' labor supply and child care choices, explicitly taking into account access restrictions to subsidized child care. This is particularly important for countries such as Germany, where subsidized child care is rationed and private child care is only available at considerably higher cost. I use a discrete choice panel data model ...
2006| Katharina Wrohlich
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Diskussionspapiere 558 / 2006
In this article, we examine the patterns of association among a number of different factors that may contribute to differences in the initial baseline level of subjective well-being among young people in transition to adulthood. By examining the nature and patterns of these associations, we intend to identify potential areas where strategies may be developed-at the individual, micro, or macro level ...
2006| Eileen Trzcinski, Elke Holst
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Weitere externe Aufsätze
In:
Jörg Althammer, Ute Klammer (Hrsg.) ,
Ehe und Familie in der Steuerrechts- und Sozialordnung
Tübingen : Mohr Siebeck
S. 55-72
| C. Katharina Spieß
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Research Notes 14 / 2006
Social capital is a crucial resource for both individual well-being and society's overall development. The theme of family and social networks has been addressed in the Socio-Economic Panel (SOEP) longitudinal study every five years since 1991. In preparation for the main survey in 2006, a SOEP pretest was conducted in 2005 utilizing a revised survey concept for the operationalization of social networks ...
2006| Martin Diewald, Jörg Lüdicke, Frieder R. Lang, Jürgen Schupp