The 3rd annual Workshop for Women in Macroeconomics, Finance and Economic History is being organized by the German Institute for Economic Research. The aim is to bring together female academic researchers and practitioners to promote and exchange ideas in the fields of Macroeconomics, Finance, and Economic History.
The 3. jährliche Workshop for Women in Macroeconomics, Finance and Economic History (WIMFEH) wird vom DIW Berlin organisiert. Er bietet Forscherinnen die Gelegenheit Ideen aus den Bereichen der Makroökonomie, Finance und Wirtschaftsgeschichte zu fördern und auszutauschen.
Die Regierung hat geringfügige Beschäftigung so attraktiv wie noch nie gemacht. Damit setzt sie fatale Anreize und fördert ausgerechnet die, die es gar nicht nötig haben. Die Bundesregierung fördert geringfügige Beschäftigung mit niedrigen Einkommen stärker denn jemals zuvor. Sie hat vor allem die Förderung sogenannter Midijobs massiv ausgeweitet. Diese Strategie ist ein Irrweg, der teuer, nicht zielgenau, ...
Studien belegen: Selbst wenn Frauen hart verhandeln, bekommen sie weniger Geld als Männer angeboten. Dabei sind sie als Verhandlerinnen für andere oft sehr erfolgreich. Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lücke zwischen den Gehältern von Frauen und Männern – in Vollzeit. In diesem Jahr fällt der Tag auf den 7. März. Das heißt: Frauen in Deutschland haben, gemessen an der unbereinigten Lücke, ...
Gender Care Gap und Gender Pay Gap nach wie vor groß – Lücken entstehen vor allem in Phase der Familiengründung – Deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland – Ausweitung der Partnermonate beim Elterngeld sowie Reform von Ehegattensplitting und Minijobs können für mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt sorgen Frauen erhalten in Deutschland noch immer einen im Durchschnitt um 18 Prozent ...
Gender Gerechtigkeit betrifft viele Bereiche. Das Dossier zum Gender Pay Gap thematisiert, dass Frauen weniger verdienen als Männer und die Ursachen hierfür. Dazu zählen zum Beispiel die unterschiedlichen Erwerbsbiografien: Familienbedingt sind es immer noch die Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen oder in Teilzeit arbeiten. Diskutiert werden gleichzeitig mögliche Maßnahmen zur...
Männer und Frauen wenden unterschiedlich viel Zeit für unbezahlte Sorgearbeit oder Care-Arbeit auf. Der Gender Care Gap ist der Abstand im Zeitaufwand von Männern und Frauen für Sorgearbeit – also zum Beispiel für die Betreuung von Kindern, die Pflege von Angehörigen oder die Arbeit im Haushalt. DIW-Arbeitsmarktforscherin Clara Schäper fasst im Video die wichtigsten Punkte über den Gender Care...