We study the economic consequences of stress-related occupational illnesses (burnout) using Swedish administrative data. Using a mover design, we find that high-burnout firms and stressful occupations universally raise burnout risk yet disproportionately impact low-stress-tolerance workers. Workers who burn out endure permanent earnings losses regardless of gender—while women are three times more...
9. Dezember 2024 – Die Zunahme krankheitsbedingter Fehltage hat eine Debatte über vermehrtes „Blaumachen“ losgetreten. Ein Treiber des Anstiegs der Fehltage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die psychische Gesundheit in Deutschland nach Altersgruppen und geht der Frage nach, ob die Entwicklung der psychischen Gesundheit in der Corona...
This paper evaluates the impact of immigration on the incidence of severe health shocks at the workplace level. Using rich linked employer-employee data from Germany and an instrumental variable leveraging policy variation, I show that firms with a higher concentration of foreign workers experience lower rates of long-term sickness among their employees. Decomposing the rates by gender and worker...
An influential body of economic literature has consistently shown strong associations between cognitive abilities and economic preferences. However, much of this research has overlooked the potential endogeneity of cognitive abilities - an oversight given that these abilities stem from a series of investment decisions influenced by factors likely correlated with economic preferences. To address...
Am Mittwoch, den 6. November 2024, wurde der Sozialbericht 2024 vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel entstanden ist. Herausgeber sind das Statistische Bundesamt (Destatis), das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB). Der Sozialbericht (bisher: „Datenreport“) enthält zahlreiche Analysen zu den Lebensverhältnissen ...
Eine große Personengruppe ist aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, mit dem sich erhöhenden Renteneintrittsalter Schritt zu halten und bis zum Renteneintritt im Arbeitsleben zu bleiben. Die heute bestehende Erwerbsminderungsrente ist nur begrenzt geeignet diese Gruppe abzusichern. Maßgeblich für die Erwerbsminderung ist dabei nicht die zuletzt ausgeübte Tätigkeit, sondern alle...