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DIW Wochenbericht 37 / 2013
Mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kann der statistische Zusammenhang zwischen der Neigung von Personen zu politischen Parteien sowie deren Einkommen und Vermögen untersucht werden. Dabei zeigt sich, dass Besserverdiener und Wohlhabende zur Union und zur FDP neigen, aber auch überdurchschnittlich zu den Grünen. Ein umgekehrtes Bild ergibt sich für die SPD und vor allem für die Linke. ...
2013| Stefan Bach, Markus M. Grabka
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Diskussionspapiere 1319 / 2013
Using a sample of Europeans aged 50+ from twelve countries in the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) we analyse the role of poor material conditions as a determinant of changes in health over a four-year period. We find that poverty defined with respect to relative incomes has no effect on changes in health. However, broader measures of poor material conditions such as subjective ...
2013| Maja Adena, Michal Myck
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DIW Wochenbericht 36 / 2013
Mehreinnahmen aus höheren Reichensteuern fallen überwiegend in den finanzstarken Ländern an. Dies sind Hamburg und die wohlhabenderen Flächenländer in Süddeutschland, während die ärmeren Flächenländer im Westen und Norden nur unterdurchschnittliche Mehreinnahmen je Einwohner erzielen. Vor allem in den neuen Ländern sind die Mehreinnahmen aus den Reichensteuern sehr gering. Der Länderfinanzausgleich ...
2013| Stefan Bach, Tony Mudrack
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SOEPpapers 583 / 2013
This paper proposes a dynamic life cycle model of health risks, employment, early retirement, and wealth accumulation in order to analyze the health-related risks of consumption and old age poverty. In particular, the model includes a health process, the interaction between health and employment risks, and an explicit modeling of the German public insurance schemes. I rely on a dynamic programming ...
2013| Daniel Kemptner
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2013
2013| Stefan Bach, Margit Schratzenstaller
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2013
In Optimalsteuerlehre und Steuerpolitik werden Steuern auf höhere Einkommen und Vermögen kontrovers diskutiert. In Modellen, die auf wenigen empirisch zu bestimmenden Parametern beruhen, hängen die optimalen Spitzensteuersätze von den Anpassungsreaktionen der Steuerpflichtigen und von der Einkommenskonzentration ab. Je nach Stärke der Ausweichreaktionen reichen die optimalen Spitzensteuersätze von ...
2013| Stefan Bach
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2013
Die oftmals anzutreffende Vorstellung, durch die Beseitigung von Steuervergünstigungen ließe sich mit niedrigen Steuersätzen ein merkliches Mehraufkommen bei der Erbschaftsteuer erzielen, beruht auf makrobasierten Schätzungen. Dabei wird das Erbschaftsvolumen mithilfe des gesamtwirtschaftlichen Vermögensbestandes und Sterbetafeln geschätzt. Mikrobasierte Schätzungen auf Basis der Erbschaftsteuerstatistik ...
2013| Henriette Houben, Ralf Maiterth
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Externe Monographien
Diese Dissertation beschäftigt sich mit verschiedenen Fragestellungen, die den Konsum privater Haushalte betreffen. In drei Kapiteln wird sowohl der intertemporale Konsum, als auch die Nachfrage nach bestimmten Gütern empirisch mit Mikrodaten, die Einnahmen und Ausgaben der deutschen Privathaushalte enthalten, analysiert. Die verwendeten Modelle und die Schätzergebnisse sind sowohl für mikro- als auch ...
Berlin:
Freie Univ. Berlin, FB Wirtschaftswiss.,
2013,
VII, 161 S.
| Martin Beznoska
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Externe Monographien
A popular argument for a federal minimum wage is that it will prevent in-work poverty and reduce income inequality. We examine this assertion for Germany, a welfare state with a relative generous means-tested social minimum and high marginal tax rates. Our analysis is based on a microsimulation model that accounts for the interactions between wages, the tax-benefit system and net incomes at the household ...
Berlin:
Freie Univ. Berlin, FB Wirtschaftswiss.,
2013,
20 S.
(Discussion Paper / School of Business & Economics ; 2013,21)
| Kai-Uwe Müller, Viktor Steiner
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Externe Monographien
We calculate the expected distributional effects of the European Emissions Trading System combining industry and household-level data. By combining data on direct CO2 emissions by production sector from the German Environmental Account with the German Input-Output Accounts, we calculate the CO2 intensity of each sector covered by the EU ETS. We focus on the impact of price increases in the electricity ...
Berlin:
Freie Univ. Berlin, FB Wirtschaftswiss.,
2012,
26 S.
(Discussion Paper / School of Business & Economics ; 2012,6)
| Johanna Cludius, Martin Beznoska, Viktor Steiner