Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...
According to Germany’s five leading economic research institutes, the country’s economy shows cyclical and structural weaknesses. In their spring report, they revised their GDP forecast for the current year significantly downward to 0.1 percent. In the recent fall report, the figure was still 1.3 percent. Expectations for the coming year are almost unchanged at 1.4 percent (previously 1.5 percent). ...
Deutsche Wirtschaft stagniert im laufenden Jahr – 2025 dürfte Wirtschaftsleistung um 1,2 Prozent steigen – Privater Konsum sorgt zunehmend für Aufschwung – Schwache Investitionstätigkeit wirkt sich zunächst bremsend aus – Weltwirtschaft überwindet globale Industrieschwäche, was auch Nachfrage nach deutschen Exporten stärken dürfte Die deutsche Wirtschaft kommt nicht so schnell in Fahrt wie erwartet. ...
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Februar deutlich: Mit nun 83,2 Punkten – nach 91,2 Punkten im Januar – liegt der Barometerwert wieder sehr deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft ...
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Januar bei 91,2 Punkten. Damit ist der Barometerwert zwar zum zweiten Mal in Folge gestiegen und kommt der 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, etwas näher. Die Aussichten sind jedoch weiterhin eingetrübt. Die durch die hohe Inflation in den Jahren 2022 und ...
Bauvolumen ging im vergangenen Jahr real weiter zurück und wird in diesem Jahr auch erstmals nominal sinken – Im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu – Leichte Entspannung ist erst im kommenden Jahr zu erwarten – Politik sollte für Klarheit bei Förderprogramm sorgen und Umstrukturierung der Bauwirtschaft unterstützen Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasten die ...
High construction prices and worsened financing conditions are weighing on the construction industry, especially build-ing construction. Despite a nominal increase of six percent in construction expenses in 2023, it decreased by just over one percent in inflation-adjusted terms. In 2024, the nominal construction volume is likely to contract by around 3.5 percent, declining for the first time since ...