Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im März um etwa sieben Punkte auf nun 104 Punkte gefallen. Im ersten Quartal dieses Jahres dürfte die deutsche Wirtschaft nach bisherigen Erkenntnissen um rund anderthalb Prozent geschrumpft sein. Zwar setzt die Industrie ihren Aufwärtstrend vom Lockdown weitestgehend unbeeindruckt fort – ...
How are individual and collective memories of extreme economic moments produced in a community? How do these memories translate into the political economy and shape the realm of possibility of macroeconomic policies? Why is some statistical data and economic policy represented more factual than other in the historical narration of national economies? How do some economic indicators become more...
DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert die Entscheidungen des Bund-Länder-Treffens zum weiteren Corona-Kurs wie folgt:
DIW Berlin senkt Wachstumsprognose für dieses Jahr deutlich auf 3,0 Prozent – Zu erwartendes Wechselspiel aus Lockerungen, aufflammendem Infektionsgeschehen und erneuten Schließungen trifft vor allem Dienstleistungsbereiche – Zahl der Firmenpleiten dürfte erheblich höher liegen als 2020 – Mehr Tempo bei Pandemiebekämpfung und Zukunftsinvestitionen dringend ...
Bund und Länder haben im Rahmen ihrer Beratungen zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie erste Öffnungsschritte beschlossen. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Die deutsche Wirtschaft dürfte zu Jahresbeginn um etwa 1,5 Prozent schrumpfen. Die hohen Infektionszahlen und die daraus resultierenden Einschränkungen belasten die wirtschaftliche Entwicklung – allerdings nicht in dem Maße wie im vergangenen Frühjahr, als die Produktion in vielen Bereichen praktisch zu Stillstand kam. Trotz des anhaltenden Lockdowns stimmen die Signale aus ...
Zu den Ergebnissen der jüngsten Bund-Länder-Beratungen und der Verlängerung des coronabedingten Lockdowns äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Die große Koalition hat beschlossen, die Folgen der Corona-Pandemie mit weiteren finanziellen Mitteln abzufedern. DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert die Ergebnisse des Koalitionsausschusses wie folgt:
Die Corona-Pandemie und die mit ihr verbunden Einschränkungen haben die deutsche Wirtschaft weiter fest im Griff. Nachdem es im Schlussquartal 2020 stagniert haben dürfte, ist für das erste Vierteljahr des laufenden Jahres mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um drei Prozent zu rechnen. „Insbesondere im Dienstleistungsbereich sinkt die Wertschöpfung deutlich und ...
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