The Paris Agreement calls on countries to pursue efforts to limit global average temperature rise to 1.5°C. We derive a 2016–2050 emission budget for the EU Emissions Trading System (EU ETS) based on cost-effectiveness criteria aimed at achieving the 1.5°C target with a 50%–66% probability, and translate it into a cap reduction path. We show that, under current ETS parameters, the vast majority of ...
Public interest in the gender pay gap has risen significantly over the past years in Germany, but the size of the gender pay gap has barely changed. A comparison across European countries shows that a lower female labor force participation rate is associated with a smaller gender pay gap. The gender differences in the characteristics of the labor force, which vary across countries, are one explanation ...
The European Commission’s Scoreboard of Macroeconomic Imbalances is a rare case of a publicly released early warning system. It was published first time in 2012 by the European Commission as a reaction to public debt crises in Europe. So far, the Macroeconomic Imbalance Procedure takes a one-size-fits-all approach with regard to the identification of thresholds. The experience of Central and Eastern ...
Die EU-Führung hat heute das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien unterzeichnet, das ab 1. Januar vorläufig in Kraft tritt. Das Abkommen und die künftigen wirtschaftlichen Beziehungen kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
DIW president Marcel Fratzscher comments today’s announcements by the ECB as follows:
DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert die heutige Sitzung des EZB-Rats wie folgt:
Die Einführung des nationalen Brennstoffemissionshandels birgt nach Einschätzung von DIW-WissenschaftlerInnen kein erhöhtes Risiko eines Carbon Leakage, also der Verlagerung von klimaschädlicher Industrie ins Ausland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und des Münchener ifo Instituts, die im Auftrag des Bundesministeriums ...
DIW-Ökonomin Geraldine Dany-Knedlik spricht über die Strategie Trumps, Handelsbeschränkungen einzuführen, um so die Produktion in den USA zu stärken. Nach den vier Jahren ist zu sehen, dass dies nicht funktioniert hat: Dinge, die im Ausland produziert werden wie z.B. Waschmaschinen oder Alumnium werden nach der Einführung von Einfuhrzöllen nicht automatisch im eigenen Land produziert und führen...
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