The European Commission’s Scoreboard of Macroeconomic Imbalances is a rare case of a publicly released early warning system. It was published first time in 2012 by the European Commission as a reaction to public debt crises in Europe. So far, the Macroeconomic Imbalance Procedure takes a one-size-fits-all approach with regard to the identification of thresholds. The experience of Central and Eastern ...
DIW-Ökonomin Geraldine Dany-Knedlik spricht über die Strategie Trumps, Handelsbeschränkungen einzuführen, um so die Produktion in den USA zu stärken. Nach den vier Jahren ist zu sehen, dass dies nicht funktioniert hat: Dinge, die im Ausland produziert werden wie z.B. Waschmaschinen oder Alumnium werden nach der Einführung von Einfuhrzöllen nicht automatisch im eigenen Land produziert und führen...
Studie untersucht Wechselwirkung von Bankenabgabe und Körperschaftsteuer – Gegenläufige Effekte auf die Verschuldung von Banken – Stärkung der Verlusttragfähigkeit von Banken ist in Ländern mit geringerer steuerlicher Diskriminierung von Eigenkapital effektiver Viele europäische Länder haben nach der globalen Finanzkrise vor gut zehn Jahren Bankenabgaben ...
DIW-Ökonomen berechnen Krisenszenarien mit und ohne angedachte europäische Einlagensicherung (EDIS), in die Banken einzahlen – Folgen einer Bankenkrise für Konsum und Kreditvergabe bei europäischer Absicherung am geringsten – Rückversicherungsmodell erscheint geeignet, um einige bestehende Probleme der EDIS-Einführung zu adressieren Der europäischen Bankenunion ...
Geldpolitische und finanzpolitische Ankündigungen wirken in Corona-Krise auf Finanzmärkte unmittelbar nur mäßig stabilisierend – Staatsanleiherenditen steigen kurzfristig trotz EZB-Maßnahmen – Aussetzung von Defizitregeln ist vor allem in Kombination mit Lockerung der Bankenregulierung wirkungsvoll – Wiederaufbaufonds könnte als Stabilisierungsmechanismus ...
Renditen europäischer Unternehmensanleihen steigen auch bei langen Laufzeiten – Finanzmärkte rechnen derzeit nicht mit Bankencrash – Interventionen der EZB und der EU stabilisieren Renditen – Fiskalpolitische Maßnahmen wirken nur, wenn sie sehr groß angelegt sind wie das deutsche Rettungspaket Dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie schwerwiegend ...
Banken haben noch immer einen Anreiz, vor allem Staatsanleihen ihres Heimatlandes zu kaufen –Sogenannter Home Bias hat sich daher in vielen EU-Ländern kaum zurückgebildet – Sollten Banken verpflichtet werden, Staatstitel mit Eigenkapital zu hinterlegen, würde sich Problem der geringen Streuung in den Anleiheportfolios sogar noch verschärfen – Neue Form von Staatsanleihen ...
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