The fertility decline is everywhere in the world today. Moreover, the decline goes decades back in the histories of rich countries. Birthrates have been below replacement in the U.S. and Europe since the mid-1970s, although further declines occurred after the Great Recession. The reasons for the declines from the 1970s to the early 2000s involve greater female autonomy and a mismatch between the...
This study examines the impact of Statutory Retirement Age (SRA) reforms on individual behavior and welfare in the presence of policy uncertainty and misinformation. We develop a structural life-cycle model in which individuals are uncertain about the future evolution of the SRA and misinformed about its importance. We derive individuals’ expectations and information on the SRA from self-elicited...
Der englische Originaltitel des Seminars lautet: “Policy Uncertainty, Misinformation, and Retirement Age Reform”. Die Präsentation findet auf Englisch statt. Eine kurze Zusammenfassung zum Vortrag ist nur auf der englischen Veranstaltungsseite verfügbar!
Der englische Originaltitel des Seminars lautet: “Gender Disparities in French Academic Careers: A Multi-Stage Analysis of Selection”. Die Präsentation findet auf Englisch statt. Eine kurze Zusammenfassung zum Vortrag ist nur auf der englischen Veranstaltungsseite verfügbar!
DIW-Studie beleuchtet kognitive Fähigkeiten im Lebensverlauf – Späterer Abbau als bislang angenommen – Lesefähigkeiten nehmen erst ab Mitte 40 ab, Rechenkompetenzen ab Anfang 40 – Aktive Nutzung und lebenslanges Lernen können kognitive Alterung verlangsamen Kognitive Fähigkeiten wie Lesen und Rechnen bleiben bis weit ins mittlere Erwachsenenalter stabil – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig genutzt. ...
DIW Berlin veröffentlicht anlässlich von Internationalem Frauentag und Equal Pay Day zwei Studien – Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern je nach Alter und Bildungsabschluss sehr unterschiedlich – Geschlechtsspezifische Kompetenzunterschiede erklären Gender Pay Gap kaum – Politik sollte Anreize für gleichere Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit setzen Der Gender Pay Gap, also die anhand der ...
Der Gender Pay Gap, also der Unterschied in den Bruttostundenlöhnen von Frauen und Männern, ist 2024 von 18 auf 16 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt heute bekannt gegeben hat. Dazu eine Einschätzung von Katharina Wrohlich, Leiterin der Forschungsgruppe Gender Economics im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Eine Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer hat das Potenzial dem Fachkräftemangel spürbar entgegenzuwirken und die Finanzierungsbasis der sozialen Sicherung zu stärken. Dabei zeigen empirische Auswertungen, dass das Potential beiFrauen vor Renteneintritt, die oft in Teilzeit oder Minijobs arbeiten oder nicht beschäftigt sind, besonders groß ist.Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen:a) warum...