Das Frankfurt School - UNEP Collaborating Centre, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und die Justus-Liebig-Universität Gießen forschen gemeinsam an der Frage, wie Szenarioanalyse als Instrument auf dem Weg zur Klimaneutralität genutzt werden kann. Das auf drei Jahre angelegte Projekt SATISFY soll Erkenntnisse darüber liefern, wie Investoren, Unternehmen und Regulatoren...
The Frankfurt School – UNEP Collaborating Centre, the German Institute for Economic Research, and Justus-Liebig-University Gießen jointly conduct research on scenario analysis as a tool on the path to climate neutrality. The three-year project SATISFY will produce insights into how investors, firms, and regulators can use scenario analysis in the climate transformation of business models in carbon...
Das Europäische Parlament hat einer Ergänzung der EU-Taxonomie zugestimmt, die Investitionen in bestimmte Gas- und Atomkraftwerke als nachhaltig einstuft. Dazu ein Statement von Franziska Schütze, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klimapolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Mitglied der Wissenschaftsplattform Sustainable...
Statt Emissionen in Drittländern zu bepreisen, sollte Brüssel mit den Schwellenländern auf kooperative Lösungen zum Klimaschutz setzen, fordern Karsten Neuhoff und Andreas Goldthau. Der Gastbeitrag von Karsten Neuhoff und Andreas Goldthau erschien am 21. Juni 2022 im Handelsblatt. In Brüssel dreht sich die klimapolitische Diskussion um einen zentralen Begriff: den Carbon Border Adjustment Mechanism ...
Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik im DIW Berlin, trat am 16. Mai 2022 in der Reihe Campus Talk bei ARD Alpha auf. Sein Vortrag drehte sich um die Frage, ob man für die Klimapolitik einen globalen CO2 Preis benötigt. In Deutschland halten wir CO2 Preise für wichtig auf dem Weg zur Klimaneutralität. Deswegen gibt es bei uns den Europäischen Emissionshandel ...
Until the Russian war in Ukraine and its strong effects on the re-organisation of energy flows in Europe, it seemed a consensus that fossil assets will become stranded within the coming decades due to ever more stringent climate policy. Therefore, investments in such assets should be avoided as early as possible. With the newly awakened focus on energy security, the insurance aspect of redundant...
The debate about making investments and the financial sector more sustainable often focuses on a narrow distinction between "green" and "brown" assets that does not match the situation in the real economy, writes Franziska Schütze from the German Institute for Economic Research (DIW). The sustainable finance expert says journalists need to read between the lines and make the many colours visible to ...
DIW-Studie untersucht, wie sich Umweltzonen mit Fahrverboten für Kraftfahrzeuge mit hohen Schadstoffemissionen auf Luftqualität, Gesundheit und Lebenszufriedenheit dort lebender Menschen auswirken – Positive Effekte für Gesundheit, aber Zufriedenheit geht zeitweise zurück – Verkehrsbedingte Schadstoffbelastung sinkt, obwohl Ozonwerte steigen - Aufklärung ...