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Weekly Report 16 / 2005
The German electricity market is facing two major challenges: competition and climate protection. The liberalization of the electricity sector in Europe following the directive on the single internal market is increasing competition between suppliers of electricity, while the trading in emissions certificates, which started in January 2005, aims at reducing emission of carbon dioxide. This gives a ...
2005| Claudia Kemfert, Katja Schumacher
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DIW@school 2 / 2005
2005| Claudia Kemfert
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DIW Berlin - Politikberatung kompakt 13 / 2005
2005| Claudia Kemfert, Katja Schumacher
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Dieser Artikel analysiert die Kosten, die Japan, Kanada und Westeuropa infolge der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gemäß dem Kyoto-Protokoll entstehen, sowie den möglichen Ertrag, den Osteuropa, Russland und die Ukraine aus dem Verkauf eines Teils ihrer Emissionszertifikate erlösen können. Für die Analyse werden verschiedene Szenarien angenommen, von denen jedes ein bestimmtes Muster des Emissionshandels ...
2005| Leo Schrattenholzer, Gerhard Totschnig
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Internationaler Handel und Klimapolitik sind eng miteinander verknüpft. Mithilfe eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells untersuchen wir, welche Rolle Handelseinschränkungen sowie Transfers von energieeffizienten technischen Innovationen für die Stabilisierung der Klimapolitik unter dem Kyoto-Protokoll spielen können. Handelseinschränkungen führen zu einer Verschlechterung der Handelsbilanz für die ...
2005| Susanne Dröge, Claudia Kemfert
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Als Antwort auf den drohenden Klimawandel wird derzeit eine Strategie des Klimaschutzes verfolgt, die die Reduktion des CO2-Ausstoßes zum Ziel hat. Dabei wird die zusätzliche Option der Anpassung an den Klimawandel weitgehend vernachlässigt. Die Erfolge des globalen Klimaschutzes sind jedoch bisher bescheiden. Ob das Kyoto-Protokoll langfristig zu einer Verlangsamung des Klimawandels beitragen kann, ...
2005| Hubertus Bardt
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft und der Europäischen Gemeinschaft verfolgt Deutschland anspruchsvolle Ziele zum Klimaschutz. Zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzpolitik sind deshalb in den vergangenen Jahren unterschiedliche Instrumente eingesetzt worden, die zum Teil bereits sichtbare Erfolge gezeigt haben. Dennoch müssen die Anstrengungen zum Klimaschutz künftig verstärkt werden, ...
2005| Jochen Diekmann, Hans-Joachim Ziesing
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Auch wenn die im Rahmen des Kyoto-Protokolls von Deutschland eingegangene Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasen nur auf der Bundesebene völker- bzw. EUrechtlich bindend ist, sind die Bundesländer zunehmend gefordert, regionale Strategien als Antwort auf das globale Klimaproblem zu entwickeln. In diesem Beitrag wird gezeigt, welche methodischen Anforderungen an die Konzeption eines integrierten ...
2005| Ulrich Fahl, Henrike Koschel, Andreas Löschel, Bastian Rühle, Helmut Wolf
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Die agentenbasierte Modellierung als Methode der Simulation komplexer Systeme ermöglicht die Analyse von Potentialen und Ursprüngen emergenter Eigenschaften, die nicht allein auf Basis des Verhaltens der Elemente des Systems erklärt werden können. Für agentenbasierte Modellansätze bieten sich insbesondere solche Probleme an, bei denen eine Vielzahl von sich wechselseitig beeinflussenden Individuen ...
2005| Anthony Patt, Bernd Siebenhüner
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DIW Wochenbericht 31 / 2005
Um eine gefährliche Klimaschädigung zu vermeiden, müssten die Treibhausgasemissionen etwa auf heutigem Niveau eingefroren werden. Die Staaten, die das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben, sind verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008 bis 2012 zu senken, allerdings nur in einem sehr geringen Umfang. Die USA haben sich aus verschiedenen Gründen entschlossen, das Kyoto- Protokoll nicht ...
2005| Claudia Kemfert