Direkt zum Inhalt

Thema Klimapolitik

clear
0 Filter gewählt
close
Gehe zur Seite
remove add
1572 Ergebnisse, ab 1391
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005

    Voraussetzungen effizienter Klimastrategie: Anmerkungen aus Sicht der Politikanalyse

    Effizienter Klimaschutz hängt von politischen Einflussfaktoren ab, deren Bedeutung in diesem Beitrag diskutiert wird. Ausgegangen wird von der These, dass anspruchsvoller Klimaschutz nicht an Technologien oder Kosten scheitern muss; es ist die politische Umsetzung, die erheblichen Restriktionen unterliegt. Auch die effizienzbetonte Klimapolitik im Sinne von ökologischer Modernisierung hat ein schwieriges ...

    2005| Martin Jänicke
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005

    An Analysis of Alternative Emission Trading Strategies of Parties to the Kyoto Protocol

    Dieser Artikel analysiert die Kosten, die Japan, Kanada und Westeuropa infolge der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gemäß dem Kyoto-Protokoll entstehen, sowie den möglichen Ertrag, den Osteuropa, Russland und die Ukraine aus dem Verkauf eines Teils ihrer Emissionszertifikate erlösen können. Für die Analyse werden verschiedene Szenarien angenommen, von denen jedes ein bestimmtes Muster des Emissionshandels ...

    2005| Leo Schrattenholzer, Gerhard Totschnig
  • DIW Wochenbericht 31 / 2005

    Klimapolitik mit China und den USA nach 2012: Kostensenkung durch Emissionshandel und technologische Kooperation

    Um eine gefährliche Klimaschädigung zu vermeiden, müssten die Treibhausgasemissionen etwa auf heutigem Niveau eingefroren werden. Die Staaten, die das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben, sind verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008 bis 2012 zu senken, allerdings nur in einem sehr geringen Umfang. Die USA haben sich aus verschiedenen Gründen entschlossen, das Kyoto- Protokoll nicht ...

    2005| Claudia Kemfert
  • DIW Wochenbericht 29 / 2005

    Erneuerbare Energien: weitere Förderung aus Klimaschutzgründen unverzichtbar

    Die Nutzung erneuerbarer Energien hat in den vergangenen Jahren weltweit zugenommen, besonders stark in Deutschland. Dies beruht im Wesentlichen auf unterschiedlichen Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien durch Forschung und Entwicklung, staatliche Investitionszuschüsse, Mindestpreise und den Abbau von Hemmnissen. Solche Fördermaßnahmen sind grundsätzlich erforderlich, da erneuerbare Energien ...

    2005| Jochen Diekmann, Claudia Kemfert
  • DIW Wochenbericht 16 / 2005

    Klimaschutz im deutschen Strommarkt: Chancen für Kohletechnologien durch CO2-Abscheidung und -Speicherung?

    Der deutsche Strommarkt steht vor zwei großen Herausforderungen: Wettbewerb und Klimaschutz. Die Liberalisierung des Stromsektors in Europa gemäß den Richtlinien zum Binnenmarkt führt zu verstärktem Wettbewerb zwischen den Stromanbietern, und der Anfang 2005 begonnene Handel mit Emissionsrechten zielt auf die Verringerung des Ausstoßes von Kohlendioxid. Damit haben diejenigen Stromanbieter einen Wettbewerbsvorteil, ...

    2005| Claudia Kemfert, Katja Schumacher
  • DIW Wochenbericht 7 / 2005

    Primärenergieverbrauch in Deutschland von hohen Energiepreissteigerungen und konjunktureller Belebung geprägt

    Der Primärenergieverbrauch in Deutschland hat sich im Jahre 2004 mit rund 493 Mill. t SKE (14 438 Petajoule) gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Dabei standen den verbrauchssteigernden Effekten infolge der konjunkturellen Belebung die dämpfenden Einflüsse der im Verlauf des Jahres kräftigen Energiepreissteigerungen gegenüber, die den Anreiz zur Energieeinsparung verstärkt haben. Der Rückgang beim ...

    2005| Franz Wittke, Hans-Joachim Ziesing
  • DIW Wochenbericht 12/13 / 2005

    Weltweiter Klimaschutz: sofortiges Handeln spart hohe Kosten

    Der durch den Menschen verursachte Klimawandel wird weiter voranschreiten, wenn es nicht gelingt, das Volumen der globalen Treibhausgasemissionen zu senken. Internationale Experten gehen allgemein davon aus, dass irreversible und gefährliche Klimaschäden dann auftreten, wenn die Treibhausgaskonzentration 450 ppm überschreitet und die globale Oberflächentemperatur im Jahre 2100 um 2 °C über dem vorindustriellen ...

    2005| Claudia Kemfert
  • DIW Wochenbericht 10 / 2005

    Russische Energie- und Klimapolitik bleibt widersprüchlich: Herausforderungen für die EU

    Die Beziehungen zwischen Russland und der EU im Bereich von Energie- und Klimapolitik sind seit einigen Monaten von zwei Phänomenen geprägt: Einerseits stellen sich für die EU Fragen bezüglich der Versorgungssicherheit mit Energieträgern. Die russische Regierung irritiert durch die willkürliche Behandlung in und ausländischer Energieunternehmen im Land potentielle Investoren; erhebliche Zweifel an ...

    2005| Christian von Hirschhausen, Claudia Kemfert, Franziska Holz
  • Weekly Report 2 / 2005

    The Economic Costs of Climate Change

    International experts agree that the emission of greenhouse gases by mankind is rising further and further, and causing climate change. This can clearly be seen in the rise in the average global temperature and sea level. It is also evident in the increase in extreme weather events and natural catastrophes, which are causing enormous economic damage. If the global temperature changes by 1 degree Celsius ...

    2005| Claudia Kemfert
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Offshore Windenergie: Studie zur Rentabilität von Offshore-Windparks in der Deutschen Nord- und Ostsee

    In: Zeitschrift für Energiewirtschaft 29 (2005), 1, S. 55-63 | Christian von Hirschhausen, Till Jeske
1572 Ergebnisse, ab 1391
keyboard_arrow_up