Reales Bauvolumen wird 2025 das fünfte Jahr in Folge sinken – Trendwende absehbar – Lücke zwischen Baubedarf und Bauleistung weiter groß – Bisherige Maßnahmen helfen wenig, Wohnungsmangel schnell zu beheben – Sofortprogramm für sozialen Wohnungsbau nötig Die Bauwirtschaft steht vor einer Trendwende: Nach fünf rückläufigen Jahren wird 2026 das preisbereinigte Bauvolumen voraussichtlich um zwei Prozent ...
Das reale Bauvolumen wird 2025 das fünfte Jahr in Folge schrumpfen: Es dürfte um knapp ein Prozent sinken. Im vergangenen Jahr lag das Minus wohl bei fast vier Prozent. Allerdings dürfte die Bauwirtschaft im kommenden Jahr die Trendwende schaffen. Das reale Bauvolumen wird 2026 voraussichtlich um zwei Prozent wachsen. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Rückgänge der letzten Jahre ...
Real construction volume is expected to decline for the fifth year in a row: A decline of nearly four percent is expected for 2024 and it should fall by almost one percent in 2025. However, the construction industry may manage to reverse the trend in 2026, when real construction volume is projected to grow by two percent. However, this should not obscure the fact that the declines over the past years ...
Der Gebäudesektor in Deutschland ist für etwa 30 % der CO2 Emissionen verantwortlich. Davon wird der Großteil verursacht durch Heizen mit fossilen Brennstoffen. Daher ist es wichtig, dass die Wärmewende hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung umfassend und rasch gelingt. Dies setzt nicht nur technische Machbarkeiten, sondern auch das Wollen und Wirken vieler Akteur*innen voraus, insbesondere der ...
By the end of the Second World War, an estimated 20% of the West German housing stock had been destroyed. Building on a theoretical life-cycle model, this paper examines the persistent consequences of the war for individual wealth across generations. As our empirical basis, we link a unique historical dataset on the levels of wartime destruction in 1739 West German cities with micro data on individual ...