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Thema Immobilien und Wohnen

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  • Weitere externe Aufsätze

    A Simple State Space Model of House Prices

    In: Applied Quantitative Finance
    Berlin [u.a.] : Springer
    S. 1-19
    | Rainer Schulz, Axel Werwatz
  • Externe Monographien

    Imputed Rent and Income Inequality: A Decomposition Analysis for the UK, West Germany and the USA

    Colchester [u.a.]: EPAG, 2002, 35 S.
    (EPAG Working Papers ; 29)
    | Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
  • Weitere externe Aufsätze

    Wohnverhältnisse und Wohnkosten

    In: Datenreport
    Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
    S. 503-512
    Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung ; 376
    | Joachim R. Frick, Herbert Lahmann
  • Struktur des Bauvolumens in der Bundesrepublik Deutschland 1991 - 2000

    2001| Bernd Bartholmai unter Mitarb. von Joachim Schintke, Katarzyna Kwapien
  • DIW Wochenbericht 30 / 2001

    Wohnsituation von Ausländern: trotz Verbesserung immer noch großer Abstand zu deutschen Haushalten

    Gute Wohnbedingungen sind eine wichtige Voraussetzung für die Integration von Zuwanderern in eine Gesellschaft. Die Wohnsituation von Haushalten mit ausländischem Haushaltsvorstand, insbesondere von "Gastarbeiterhaushalten", hat sich in Westdeutschland seit 1985 deutlich verbessert. Allerdings ist der Abstand zu den Wohnbedingungen in Haushalten von Deutschen kaum kleiner geworden. Ausländer sind am ...

    2001| William A. V. Clark, Anita I. Drever
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2001

    Do Immigrants Improve Their Housing Quality When They Move? Evidence from the German Socio-Economic Panel

    Previous research using the German Socio-Economic Panel showed that immigrants moved slightly more fre-quently than native-born Germans. The research in this paper extends that work and examines the extent to which this increased mobility is translated into improved housing quality. Overall, we find that all sample households have improved their housing status over time, and that both the immigrant ...

    2001| William A. V. Clark, Anita I. Drever
  • DIW Wochenbericht 3 / 2001

    Schlechte Aussichten für den Wohnungsbau

    Der Wohnungsbau in Deutschland wurde in den Jahren 1996 bis 1999 wesentlich durch die hohe Nachfrage nach Eigenheimen gestützt. Einen Beitrag zur Stabilisierung der Bauproduktion leisteten auch die bestandsbezogenen Aktivitäten zur Modernisierung und Instandsetzung von Gebäuden. Hingegen war im Mietwohnungsbereich, sowohl in West- als auch in Ostdeutschland, eine anhaltend schrumpfende Neubautätigkeit ...

    2001| Bernd Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 44 / 2001

    Entwicklung der Bauwirtschaft 2001 und 2002: nach starkem Produktionseinbruch leichte Erholung in Sicht

    Das Bauvolumen für Deutschland insgesamt verharrte von 1997 bis 1999 auf einem Niveau von rund 550 Mrd. DM (zu Preisen von 1995); im vergangenen Jahr sank es auf 536,6 Mrd. DM, wobei der Rückgang alle Bereiche - Wohnungsbau, Wirtschaftsbau und öffentlichen Bau - betraf. In diesem Jahr ist mit einer noch stärkeren Schrumpfung - um etwa 6 % - zu rechnen. Die gesamte reale Bauleistung dürfte sich nur ...

    2001| Bernd Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 48 / 2001

    Vermögenswert der Unternehmen: Besitz und Beteiligungen privater Haushalte

    Das Rohvermögen (Bilanzsumme) der Gesamtheit der 2,9 Millionen inländischen Unternehmen belief sich im Jahre 1995 auf 5,8 Billionen DM. Nach Abzug der Schulden betrug das Reinvermögen (Eigenkapital) 2,4 Billionen DM. Auf private Eigentümer - Einzelunternehmer und Beteiligte an personenbezogenen Gesellschaften - entfiel mehr als die Hälfte der Vermögenswerte; gemessen an der Zahl der Unternehmen stellten ...

    2001| Stefan Bach, Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 22 / 2001

    Reform der Erbschaftsteuer notwendig: Immobilien sachgerecht bewerten, Mehrbelastungen begrenzen

    Immobilien sind bei der Erbschaftsteuer deutlich privilegiert. Bebaute Grundstücke gehen durchschnittlich nur mit der Hälfte ihrer Verkehrswerte in die Bemessungsgrundlage ein. Geldvermögenswerte (Sparguthaben, Wertpapiere) werden dagegen zum Marktwert angesetzt. Dies verletzt die Steuergerechtigkeit und widerspricht den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre 1995. Bei der gebotenen ...

    2001| Stefan Bach, Bernd Bartholmai
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